Atstovas Heinrich Goschenhofer

Die Innere Abtlg In Ebern war in den letzten Jahren nie gut ausgelastet. Jüngere , mobilere Patienten bevorzugten den etwas weiteren Weg nach Coburg oder Bamberg. KH Ebern trug wesentlich zum gesamt-Defizit der Hassgau-Kliniken bei. Kh Ebern wird nicht ersatzlos gestrichen sondern die ambulante Versorgung durch das MVZ wird ausgeweitet. Die Räume werden umgewidmet für Übergangs - und Kurzzeitpflege. Mittelfristig ist m.E: auch das Kh in Hassfurt gefährdet. Die Schliessung Ebern erhöht die daseinsberechtigung vom Kh Hassfurt. Die Palliativ-Abteilung kann in Hassfurt genauso weitergeführt werden.Die Konzentrierung der Kliniken und Schließung kleiner Häuser ist politisch gewollt und nicht aufzuhalten und kann wie vorgesehen aktiv mitgestaltet werden.