Sammlung beendet
Ich bin seit Jahrzehnten eine Öffi-Fahrerin. Habe jetzt ein Klimaticket gekauft. Der Ausbau des öffentlichen Verkehrs ist ein Ruf der Stunde - und dass Kleinhaltestellen eingehalten werden ebenso. Sonst sind die AnrainerInnen wieder gezwungen mit dem Auto zu fahren. Ich möchte meine Bekannten in NÖ. besuchen und müsste einen Riesenumweg machen ohne diese Haltestellen.
War ein Leben ohne Auto in Hofstatt bisher mit Einschränkungen möglich, wäre es das ohne Bahnhaltestelle nicht mehr:
ob der Weg in die Arbeit oder auf die Uni, zu Ärzten oder Ambulanzen, zu Kongressen, in den Urlaub - das alles wäre deutlich erschwert oder unmöglich.
Ich benutze den Bahnhof Hofstatt oft und möchte den Erhalt unterstützen.
2. Wohnsitz in Hofstatt - die öffentliche Anbindung
ist großartig - sie erspart uns das Auto - und auch jeder Gast ist auf diese Art willkommen.
Die Kosten den Bahnhof zu erhalten stehen nicht im Verhältnis zu dem Aufwand und der Zerstörung des Waldes einen großen Bahnhof in MA zu bauen. Es scheint nur um Förderungen zu gehen anstatt für die Bewohner und die diese Land dort sehr lieben zu agieren.
Da hier aus dem Zug aussteige, wenn ich meine Eltern bzw meine Schwester mit Familie besuche.
Ich bin direkt betroffen. Ich kann ohne die Station Unter Oberndorf nicht zur meiner Arbeit in Wien fahren und auch nicht nachhause fahren. Meine Familie besteht aus 7 Menschen
Die Schließung und Schleifung bestehender Bahnstationen ist weder nachhaltig noch lädt es jemanden ein vom Auto auf die Bahn umzusteigen.
Weil ich dort wohne und noch gerne die Bahnstation Hofstatt behalten möchte
Gerade in Zeiten wie diesen muss die Versorgung mit öffentlichem Verkehr gesichert sein. Kleine Haltestellen zu schließen, ist genau die falsche Richtung.
Wenn man öffentliche Verkehrsmittel benützen soll, müssen sie auch gut erreichbar sein!
Reduktion der Verbrennungsmotoren
Regionalverkehr erhalten und ausbauen
Öffis attraktivieren, nicht reduzieren.
Ich bin direkt betroffen und bin ein Bahn-Vielnutzer. Daher bin ich auf die Infrastruktur angewiesen - wie viele andere umweltbewusste mobile Personen auch.
Weil ich schwer dagegen bin, das bestehende Bahnhöfe geschlossen werden.
Weil durch die Auflassung dieser Halte der ortsinterne MIV weiter wachsen wird bzw. die Bahn weitere Kunden verlieren wird
Am Land ist es ohne Auto kaum möglich sich fortzubewegen, doch nicht jede Person kann und möchte sich ein Auto leisten. Der öffentliche Verkehr wird jedoch in vielen Regionen zurück, statt ausgebaut. Gerade, wenn wie hier in den betroffenen Regionen Schienen vorhanden sind, sollten diese auch ausgebaut, anstatt rückgebaut und jegliche Mobilität auf die Straßen verlegt, werden.
Weil das Zugnetz gerade im ländlichen Bereich erhalten und ausgebaut werden muss, um die massiven Emissionen im Verkehrssektor zu reduzieren und allen Menschen eine gute, nachhaltige und leistbare Form der Mobilität zu bieten.
Ich besitze ein Baugrundstück in Unter Oberndorf. Durch die Schließung der Bahnhaltestelle wird ein Leben ohne Auto unmöglich.
Weil ich fast täglich den Zug zu Fahrten in die Arbeit oder für Freizeitfahrten inklusive Urlaub benötige
Nicht nur die Stationen der noch offenen Bahnen sind wichtig, auch alle aufgelassenen Bahnen reaktivieren, dann wären auch viel mehr Leute bereit mit der Bahn zu fahren statt täglich zu "stauen"
Wenn man will dass die Bevölkerung die Öffis nutzt braucht man Haltestelle
Die Bewohner benötigen die Zugverbindung.
Öffentlicher Verkehr (vor allem auf der Schiene) ist Daseinsvorsorge und klimaverträgliche Mobilität. Durch das Schließen von Regionalbahnen aus rein betriebswirtschaftlicher Sicht, zerstören wir uns Möglichkeiten für eine sozial- wie klimagerechte Zukunft.
Damit auch am Land auf das Auto verzichtet werden kann!
Da auch unserer kleinen Bahnhöfe sehr wichtig sind um von a nach b zu kommen. Gerade auch in Zeiten der hohen Spritpreise.
Weil ich selbst Nutzer dieser Haltestellen bin und gegen eine rein wirtschaftliche Betrachtung bin. Bei Straßen wird ohne Ende gefördert und bei der Bahn jeder Cent auf die Waagschale gelegt.
nicht nur wir brauchen die Haltestelle, auch zukünftige Generationen
weil sonst eine Infrastruktur unwiederbringlich zerstört wird.
Regionalbahnen bilden das Rückgrat zukunftsfähiger Mobilität. Karl Ritter von Ghega wandte sich mit dieser Einsicht schon vor 190 Jahren vom Straßenbau ab und dem Eisenbahnwesen zu. Von seinem Weitblick und Lebenwerk profitieren wir bis heute. 2022 ist es nicht mehr hinnehmbar, dass EntscheidungsträgerInnen unsere Regionalbahnstrecken weiter ausdünnen oder gar zerstören, s.a.
openpetition.eu/!dub . Entlang sämtlicher Strecken gilt es, AnwohnerInnen wieder möglichst lückenlos die Möglichkeit einzuräumen, ohne Auto und ohne Umsteigen alle übrigen Siedlungsgebiete erreichen zu können.