Umwelt

Keine weitere großflächige Bodenversiegelung in Hainburg an der Donau

Petition richtet sich an
Bürgermeister Helmut Schmid
653 Unterstützende

Sammlung beendet

653 Unterstützende

Sammlung beendet

  1. Gestartet Oktober 2023
  2. Sammlung beendet
  3. Einreichung vorbereiten
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

Eine Grünzone inmitten der Gemeinde, die für viele Kinder als sicherer Schulweg dient.Das Panorama des Schloßberger währe defamiert. Und die Rehe die am Schloßberg im Wald sind verlieren eine Futterquelle und ihr Lebensraum währe massiv eingeschränkt. Im Zeitalter der Klimaerwärmung wird wieder wertvoller Boden versiegelt. Wo ei in Hainburg Imobilien freistehen die sich für dieses Projekt anbieten würden.

Weil ich mit dieser wiese hinter unserem haus aufgewachsen bin und wunderschöne Erinnerungen habe und außerdem auch viele viele tiere am rand des burgberges und auf dieser wiese leben. Und hainburg nicht so komplett verbaut werden darf.

Als innerstädtisches Naherholungsgebiet für alle Bewohner sollte dieser Bereich ganz einfach geschützt werden und als integrativer Ansatz der Umwelt in die Stadtentwicklung angesehen werden. Diese permanente Flächenversiegelung muss endlich gestoppt und die vorhandenen bereits versiegelten Bodenflächen entsprechend genützt werden. Dieses Projekt ist auch Verkehrstechnisch zu groß für Hainburg.

Als ehem. Univ.-Lehrer sollte ich normalerweise für mehr Bildungseinrichtungen sprechen. In der Petition wird aber klar gesagt, dass dieses Projekt vom Umfang her zu groß sein wird (Autoverkehr), auch kenne ich die Donau Uni in Krems. Zuletzt finde ich diese weitere Bildungseinrichtung genau so überflüssig wie die Braunsberg-Maut. Auch die tolle Jugend-Spielanlage, der Gitterkäfig neben Bergbad ist ein 300.000 Euro Flop, kann aber nicht mehr rückgängig gemacht werden, daher keine weiteren Verbauungen, sonst wird noch am Braunsberg ein Luxushotel gebaut (Arbeitsplätze)

Ich bin Anrainer. Ich befürchte:
-Verkehrschaos (Zu-/Abfahrt, Parkplätze, Staus, etc.),
-Öffentlicher Verkehr ist nicht dafür ausgebaut
-Projekt ist zu groß, passt nicht ins Stadtbild, behindert die Sicht auf den Schloßberg
-Bodenversiegelung
-kein Erholungsgebiet wird geschaffen (Spielplatz/Park/Hundezone/etc)
-Müll: jetzt schon liegt viel Müll bei den Parkbänken herum
-gegen Profitgier
-andere Locations in Hainburg wären attraktiver
-etc

Hainburg ist eine schöne Mittelalterstadt, die rundherum schon sehr "verhüttelt" wurde. Wenn nun auch noch ein moderner Gebäudekomplex mitten drinnen gebaut wird, wäre das fürchterlich anzuschauen und das Mittelalterambiente wäre verloren.
Dazu kommt die neuerliche Bodenversiegelung!!! Wo doch NÖ sich fürs "entsiegeln" stark macht! Es wäre sicher angebrachter aus der Fläche eine gepflegte Grünfläche mit Spazierwegen zu machen
Das freut die Einwohner sicher sehr mehr. Bei Verbauung kommt zur Versiegelung noch erhöhtes Verkehrsaufkommen dazu. Das ist in Zeiten wie diese, um eine lebenswerte Stadt zu bleiben, alles zu vermeiden!! Besser wäre es den Stadtkern, der Näher bei den Öffis ist und viel Leerstand hat zu beleben. Eine sanfte Sanierung und Anpassung an die gewünschten Räumlichkeiten würde mehr dem heutigen Umweltgedanken entsprechen.

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