Meine Tochter hat diese Schule für meine Enkeltochter ausgewählt! Ich möchte gar nicht daran denken was für Zustände dort für ALLE betroffenen Kinder herrschen werden wenn man die Schüleranzahl verdoppelt, den Garten verkleinert und die Kleinen in Container steckt! Gegessen wird dann vielleicht im Turnsaal? Mir fehlen die Worte....
Kinder, welche gezwungen sind 8 Stunden pro Tag in der Schule zu verbringen brauchen ausreichend Bewegung und frische Luft. Es ist nur 1(!!!) Turnsaal vorhanden und kein öffentlicher Spielplatz in der Nähe. Kindern Bewegungsfreiheit zu nehmen und sie 8 Stunden täglich in geschlossenen Räumen festzuhalten ist Gewalt an Kindern.
Da mir als Psychologin und Erziehungswissenschafterin mit jahrzehntelanger Berufserfahrung das Wohl der Kinder besonders wichtig ist. In diesem Fall sehe ich eine Bedrohung des Kindeswohls.
Mein Kind geht in eine der betroffenen Schulen. Ich sehe nicht ein, warum mein Kind mit seiner Zukunft bezahlen soll, nur weil unsere Regierung absolut unfähig ist!
- Unfähigkeit der Regierung um für seine Bürger zu sorgen
- Offiziell ist die Regierung gegen die Spaltung der Gesellschaft, tut aber alles dafür dass sie gespalten wird
- Österreich ist nicht das Sozialamt für die Ganze Welt!
- Meine Steuern sollen nicht weiter für voreilige und unüberlegte Vorhaben verschwendet werden!
- Kinder gehören nicht in Container!
- Erneut werden Grünflächen verbaut!
NEIN!!!
Weil meine Enkel in so einem Container unterrichtet werden sollen. Diese Vorgangsweise drückt die Wertigkeit unserer Kinder in den Köpfen der Politiker aus. Für viele unwichtige Vorhaben Ist sofort Geld vorhanden.
Mein Kind besucht diese Schule. Wir haben jetzt erst die Umstellung von Hort auf GTS hinter uns und möchten nicht schon wieder eine Veränderung.
einmal muss ein Ende sein
Das Boot ist voll
Es ist für die Kinder nicht zumutbar, ebensowenig für die Anreiner!
Kinder brauchen Sport an der Luft und ich möchte nicht, dass soviele Menschen in unserem doch "noch" ruhigeren Gretzl sind!
Das ist doch unmenschlich. Das sind doch keine Bauarbeiter die ein Kaffeepäuschen machen sondern Kinder die jeden Tag stundenlang dort verbringen sollen. Auf wessen Mist ist das wieder gewachsen?
Weil ich als Lehrerin genau aus diesen Gründen sehr bald streiken werde! Seit 20 Jahren unterrichte ich Kinder, die unter dieser Raumnot leiden. Wir sind alle am Limit in Wiener Schulen!
Am Aktionstag im Juni wird hoffentlich bundesweit zusammen mit den Elementarpädagogen etc. gestreikt! Wir können unserem Bildungsauftrag nicht mehr gerecht werden!
Dadurch ginge die Qualität verloren was ich nicht unterstütze
Jedes Kind muss die bestmögliche Schulbildung bekommen, dazu gehört auch Platz wo sie sich bewegen können und nicht auf engsten Raum ihren Schulalltag zu verbringen
Weil das Grundrecht auf Bildung der Kinder in Gefahr ist, wenn mit fehlenden Personal noch mehr Kinder unterrichtet werden, die nicht deutsch als Muttersprache haben, und das noch dazu in Containern.
Weil es unzumutbar ist, in einer ganztägigen Schulform den Kindern jegliche Freiflächen mit Containern zu verbauen. Des Weiteren ist es fraglich inwiefern Integration gelebt werden kann, in dem man Kinder in Containern unterbringt.
Mein Kind geht hier zur Schule und bereits jetzt gibt es viele Engpässe unter denen mein Kind leidet
Weil Bildung der Grundpfeiler der Gesellschaft ist
Weil die Schule diese Kapazitäten einfach nicht haben. Mein Sohn hat nur 20 Minuten in der Kantine zu Essen. Wie soll es mit 9 weiteren Klassen sein??? Die Freizeit wird sehr eingeschränkt. Sollen die Kinder dann nur in der Klasse sitzen.
Das "drüberfahren" von einer solch weitreichenden Entscheidung gegen den Willen von Schulleitung / Elternverein / Lehrerschaft finde ich einfach unmöglich und einem demokratischen Land unwürdig
Mir liegt die Bildung und Betreuung unserer Kinder am Herzen. Statt neue Standorte zu bauen, werden bereits bestehende vollgestopft. Den Kindern wird das bisschen Garten, dass sie haben, weggenommen und den ohnehin schon überforderten Lehrkräften wird noch mehr abverlangt.
Die Einstellung „mach ma schon irgendwie“ ist meiner Meinung nach nicht zielführend.
Weil unser Schulsystem sowieso schon am Boden liegt. Wohne in der Nähe
Mein Kind geht auf diese Schule. Es ist eine gute Schule mit Lehrer:innen, die sich bemühen, das Beste mit den geringen Mitteln für die Kinder zu schaffen. Integration und Diversität funktionieren hier - trotz fehlender Unterstützung.
Weil hier offenbar nicht zu Ende gedacht wurde und die Betroffenen zu keinem Zeitpunkt eingebunden waren. „Mit den Bürgern auf Augenhöhe“ sprechen sieht anders aus. Und es ist zu befürchten/erwarten, dass von oben herab eine Verdoppelung der Kapazitäten unter einem fadenscheinigen Vorwand angeordnet wird und die Betroffenen mit den resultierenden Problemen allein gelassen werden.
Deshalb kann ich nicht für diese Erweiterung sein.
Meine kleine Schwester hat sich viele Schulen angeschaut und sich für diese Entschieden, da sie klein, nicht überfüllt und bunt ist. Da sie Räume für den Religions und Musik Unterricht , wie einen großen garten zum Toben hat, wenn viele Klassen beispielsweise im Sommer draußen sind, kann man sich kaum bewegen und keine Spielgeräte nutzen. Meine Schwester ist eine sehr schüchterne Person und würde sich in einer großen, überfüllten Schule nicht wohl fühlt. Abgesehen davon sollten die Kinder eine schöne Schulzeit in einem Klassenraum haben. Ich bin mir sicher das mann sich in einem Gebäude wohler fühlt als in einem Kontainer.
Unseren Schulkindern wird der Raum zum Lernen genommen.
Den Kindern, die neu ankommen, können wir nicht gerecht werden. Es braucht viel mehr Lehrkräfte und extra geschultes Personal für Flüchtlingskinder.
Es wird Zeit, dass die Bildungspolitik auf uns Lehrkräfte hört und aufhört, alles schön zu reden. Wenn das so weitergeht, kündigen bald die letzten Lehrer:innen auch noch.
Mein Sohn besucht diese Schule und bereits die Einführung der Ganztagsschule und gleichzeitig der Verlust des Horts ist sehr schwer für ihn!
Meine Nichte besucht diese Schule. Ich finde, es ist nicht umsetzbar fast 100% neue Schüler dazuzunehmen, da es sich vorne und hinten nicht ausgeht und jeder dieser Schüler nur Nachteile mit sich bringen würde.
In einer echten Demokratie wird betroffenes Wahlvolk vor Entscheidungen um Zustimmung befragt.
Im konkreten Fall jedoch wird, wie immer, gerade in Wien, autoritär gegen Interessen des Wahlvolkes entschieden. Das ist nicht zu dulden.
Containerklassen unmöglich - befürchte durch weitere Schüler Mut Migrationshintergrund die schulqualität noch mehr leidet! Weiters ist der ausländeranteil in unserer Siedlung ja eh schon unerträglich - durch weitere 200 Schüler wird es sicher nicht angenehmer hier zu wohnen!
Vor allem aus pädagogischen Gründen.
Meine Tochter hat ab September 2024 einen Schulplatz an dieser Schule erhalten und ich mache mir große Sorgen, dass die Bewegungsmöglichkeiten und die Freizeitgestaltung erheblich eingeschränkt sein werden. Und das in einer GTVS, in der sich Lern- und Freizeiteinheiten abwechseln sollten.
Die Schule ist nicht für eine solch große Schüleranzahl ausgerichtet und außerdem ist die Versammlung von mehr als 200 Asylanten an einem Standort kein Konzept einer gelungenen Integration. Die Stadt Wien verfügt über genügend Areal (beispielsweise Donauinsel). Weshalb muss man die Qualität bestehender Schulen dermaßen mit Füßen getreten und auf Kosten der Kinder solche Entscheidungen getroffen werden? Ein Versagen der Politik und der Zeitpunkt der Veröffentlichung (nach Schulzuweisung, und ohne Option eines Schulwechsels) ist ebenfalls eine Frechheit.