Meine Tochter hat ab September 2024 einen Schulplatz an dieser Schule erhalten und ich mache mir große Sorgen, dass die Bewegungsmöglichkeiten und die Freizeitgestaltung erheblich eingeschränkt sein werden. Und das in einer GTVS, in der sich Lern- und Freizeiteinheiten abwechseln sollten.
Die Schule ist nicht für eine solch große Schüleranzahl ausgerichtet und außerdem ist die Versammlung von mehr als 200 Asylanten an einem Standort kein Konzept einer gelungenen Integration. Die Stadt Wien verfügt über genügend Areal (beispielsweise Donauinsel). Weshalb muss man die Qualität bestehender Schulen dermaßen mit Füßen getreten und auf Kosten der Kinder solche Entscheidungen getroffen werden? Ein Versagen der Politik und der Zeitpunkt der Veröffentlichung (nach Schulzuweisung, und ohne Option eines Schulwechsels) ist ebenfalls eine Frechheit.
Meine Tochter hat ab September 2024 einen Schulplatz an dieser Schule erhalten und ich mache mir große Sorgen, dass die Bewegungsmöglichkeiten und die Freizeitgestaltung erheblich eingeschränkt sein werden. Und das in einer GTVS, in der sich Lern- und Freizeiteinheiten abwechseln sollten.
Die Schule ist nicht für eine solch große Schüleranzahl ausgerichtet und außerdem ist die Versammlung von mehr als 200 Asylanten an einem Standort kein Konzept einer gelungenen Integration. Die Stadt Wien verfügt über genügend Areal (beispielsweise Donauinsel). Weshalb muss man die Qualität bestehender Schulen dermaßen mit Füßen getreten und auf Kosten der Kinder solche Entscheidungen getroffen werden? Ein Versagen der Politik und der Zeitpunkt der Veröffentlichung (nach Schulzuweisung, und ohne Option eines Schulwechsels) ist ebenfalls eine Frechheit.