Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.
Weil ich möchte dass meine mitmenschen, die unter körperlichen beeinträchtigungen leiden, ein bisschen mehr wie jeder andere mensch ihr leben leben können.
Habe selber eine Behinderte Tochter
Habe viele Menschen im persönlichen Kreis die eine Behinderung haben
Weil ich selber 50% behindert bin (Morbus Crohn mit Leber und Galle) und diese Petition wirklich wichtig ist und ich dabei ein gutes Gefühl habe.
Auch Menschen mit Behinderung haben das Recht ein Leben mit Qualität zu führen und das ist auch möglich, nur brauchen sie die entsprechende Unterstützung
Mein Stimme für diejenigen die keine Stimme haben.
Aufzuzeigen das alle Menschen die gleichen Rechte haben sollten.
Weil es um Menschen geht
Das Schicksal einer Behinderung kann jeden Menschen treffen: zu Beginn des Lebens, irgendwann mittendrinn oder im Alter. Alle Menschen haben das Recht auf eine selbstbestimmte und unbehinderte Lebensgestaltung. Dafür braucht es Investitionen und Förderungen. In unserem wohlhabenden Land sollte der Mensch und seine/ihre Lebenszufriedenheit an erster Stelle stehen. Menschen mit Beeinträchtigung haben keine Interessenslobbi und wenig Möglichkeiten ihre Forderungen und Anliegen öffentlich zu machen. Das muss anders werden!
Lebensqualität für menschen mit Behinderung erhalten
Menschen mit Behinderung haben bereits mit genug Problemen zu kämpfen - wir als die grosse Gemeinschaft sind verantwortlich schwächere zu unterstützen und zu beschützen.
Sehr wichtig!
Arbeite in dem Bereich
gleiche rechte für ALLE
Damit Menschen mit Behinderung möglichst frei und selbstbestimmt Leben können.
Jeder hat das Recht selbstbestimmt zu leben.
Menschen mit Behinderungen sind Menschen wie wir alle.
Viele Menschen mit Behinderung haben fast keinen bis keinen Kontakt zu Menschen mit Lernbehinderung. Es ist so, als würden hier zwei Parallelwelten nebeneinander aber nicht miteinander existieren. Berührungsängste zum Thema Behinderung, Mitleidsblicke & Co sind die Folge dieser Parallelwelt.
Das darf so nicht bleiben! Ein gemeinsames Miteinander mit gleichen Rechten für alle. Das fordere ich!
Gutes Leben für ALLE soll möglich sein!
Weil wir uns eine unsolidarische, assoziale Gesellschaft nicht leisten können, wenn wir sozialen Frieden, Demokratie, Gesundheit und Freiheit für uns und ALLE unsere Mitmenschen wollen.
Weil wir in Österreich und in Wien finanziell und sozial einen hohen Preis bezahlen werden, wenn wir soziale Arbeit weiterhin mangelhaft finanzieren und damit ihren Wert nicht verstehen.
Weil verantwortliche Politiker*innen die Interessen von Dir und Mir vertreten müssen.
Wir wir alle gegenseitige Unterstützung benötigen um gut Leben zu können und keiner von uns von anderen behindert werden möchte, sondern am Leben mit anderen teilnehmen will.
Weil Menschen mit Behinderung ohnehin schon genug "Hürden" (sowohl im Alltag, als auch bei Behörden überwinden müssen.
Weil ich selbst mit Menschen mit Behinderungen arbeite und nahezu täglich mit den Folgen der Einsparungen konfrontiert werde.
Lebensqualität und Menschenrechte sind gefährdet!!
Ich bin Behindertenbetreuerin und sehe aus eigener Erfahrung die Dringlichkeit.
Ich habe selbst mit Menschen mit Behinderungen gearbeitet. Tolle Menschen.
Selbstbestimmtes Leben sollte allen möglich sein. Hier zu sparen ist aus sehr vielen Gründen Einsparung an der falschen Stelle.
Menschen mit Behinderung gehören genauso zu unserer Gesellschaft wie alle Anderen. Oftmals werden diese Personen aber durch nicht adäquate Bedingungen eingeschränkt und ausgegrenzt. Dazu gehört auch die finanzielle Situation. Das Thema muss der Öffentlichkeit und politisch Verantwortlichen näher gebracht werden, damit hier Schritte in die richtige Richtung gesetzt werden.
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Als Betreuerin in einer WG für Menschen mit Behinderung ist man mit den Einsparungen im Sozialbereich täglich konfrontiert und die Leidtragende sind unsere Klint_innen. Ich wünsche mir Gerechtigkeit, passende Betreuung für sie und keine Einsparungen.
Ich finde jedes Lebewesen hat das Recht das beste Leben zu führen,das es gibt. Dafür muss der "Normomensch" auch seine Augen öffnen,um Wege zu finden,dass es für alle ein Miteinander gibt.
Gute Politik sorgt für Nachteilsausgleich in unserer Gesellschaft. Damit sich ALLE wohl und sicher fühlen können!
Ich bin seit 15 Jahren beruflich tätig in einer 24-stunden betreuten WG für Menschen mit Behinderungen und habe die Reduktion der Stunden bemerkt-Ausflüge, BezugsklienInnenzeit für Zoo-Museums..-besuche, Außenaktivitäten....Zeit um sich explizit um schönes mit den BewohnerInnen zu widmen-wie Malen, gemeinsames Kochen, oder länger als nur oberflächlich zu Plaudern, ..ist absolute Ausnahme. Vor Allem: Ich sehe noch viel zu selten Menschen mit Behinderung im offentlichen Raum-wahrscheinlich da deren Geld viel zu knapp ist um am kulturellen Leben ganz "normal" teilnehmen zu können. Die Situation hat sich natürlich im Vergleich zu der vor Jahrzehnten gebessert. Noch immer sind Menschen mit Behinderungen aber keine Selbstverständlichkeit im öffentlichen Miteinander sondern verursachen leider oft noch ein gewisses Staunen/Schauen, auch die Unterstützung ihrer körperlich/sexuellen Bedürfnisse ist noch immer ein Graubereich. Insgesamt eine "Die" und "Wir"-Wahrnehmung-oft findet nett gemeinte aber hilflos-ungeschickte und erniedrigende Unterstützung von Mitmenschen statt-da das Thema eben noch nicht normal ist! Anders ist Jede und Jeder spezielle Bedürfnisse haben wir alle! Das ist vielen noch nicht bewußt. Es ist noch nicht ansatzweise so daß es eine Selbstverständlichkeit ist das Menschen mit unterschiedlichsten Behinderungen nicht die gleichen Möglichkeiten haben wie Menschen ohne Behinderungen.