Steuerverschwendung bei der Personalverwaltung (KoPers)

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Petitionsausschuss des Schleswig-Holsteinischen Landtages
2 Atbalstošs 2 iekš Šlēsviga-Holšteina

Lūgumraksts ir noņemts no platformas

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  1. Sākās 2021
  2. Kolekcija beidzās
  3. Iesniegts
  4. Dialogs
  5. Pabeigtas

Šī ir tiešsaistes petīcija des Schleswig-Holsteinischen Landtages ,

Sehr geehrte Damen und Herren,mit der Petition soll erreicht werden, dass 1.den genannten Vorwürfen und Sachverhalten des Buches Die öffentliche Verschwendung-Ausgabe 2021 des Schwarzbuches vom Bund der Steuerzahler nachgegangen und die Vorgängeaufgeklärt werden.2. dass dieses Problem grundsätzlich und allgemein gelöst und beantwortet wird, damit es sich zeitnah, zukünftig und dauerhaft nicht wiederholt.Es sollten ferner positiv den Sachverhalt ändernde Konsequenzen und Missbilligungen erfolgen.Mit freundlichen Grüßen +++++++++++++++++++++++++WAS IST PASSIERT?Kiel (SH). Schon mehrfach mussten wir im Schwarzbuch über den desolaten Projektverlauf von Kooperation Personaldienste (KoPers) berichten. Ursprünglich hatten die Länder Hamburg und Schleswig-Holstein im Jahr 2009 geplant, eine gemeinsame Personalverwaltung zu etablieren, die zu erheblichen Kosteneinsparungen führen sollte.Damals schätzte man, dass allein in Schleswig-Holstein 180 Vollzeitstellen in der Verwaltung abgebaut werden könnten. Inzwischen wird nur noch von einem Einsparvolumen von 54 Vollzeitstellen ausgegangen.Am 1. April 2020 wurde das Projekt in Schleswig-Holstein offiziell aufgelöst und ins Finanzministerium eingegliedert. Offenbar handelt man jetzt nach dem Motto Augen zu und durch, denn es werden keine Zahlen mehr zur Wirtschaftlichkeit veröffentlicht. Sämtliche Daten werden den Landtagsabgeordneten nur noch in vertraulichen Sitzungen des Finanzausschusses präsentiert.Der Landesrechnungshof zog 2020 eine verheerende Zwischenbilanz: Wesentliche Ziele des Projekts können nicht mehr erreicht werden und die erwartete Kostensteigerung bis 2024 beträgt dramatische 470 Prozent.Derzeit finden in verschiedenen Ministerien sogenannte Pilotverfahren statt, um überhaupt erst einmal zu testen, was das Programm KoPers tatsächlich leisten kann. Fest steht bereits, dass das Bewerbungsmanagement von Lehrkräften, immerhin rund 50 Prozent aller Landesbeschäftigten, durch KoPers nicht abgebildet werden kann. Das hierfür entwickelte Ersatzverfahren kostet zusätzliche 1,45 Mio. Euro.Der Landesrechnungshof kommt zu dem Ergebnis, dass selbst dann, wenn das Projekt jetzt zum geplanten Abschluss gebracht werden würde, die Wirtschaftlichkeit unwiederbringlich negativ bliebe. Im Klartext: KoPers hat mehr gekostet, als es jemals einbringen wird.ALTERNATIVE INVESTITIONFür 124,5 Mio. Euro könnten rund 1.500 Lehrer ein Jahr lang bezahlt werden.DER BUND DER STEUERZAHLER KRITISIERTMit dem Projekt KoPers hat sich das Land vollkommen übernommen. Die Verwaltung war mit dem Management eines so komplexen Verfahrens schlichtweg überfordert. Die Zeche zahlt der Steuerzahler

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