Elterninitiative

Vorab möchten wir ausdrücklich klarstellen, dass wir Konzepte für Präsenzunterricht fordern, die einer angespannten Infektionslage Rechnung tragen. Das bedeutet: Konzepte, bei denen Kinder und Lehrkräfte verantwortungsvoll vor Infektionen geschützt werden. Die Entscheidungsträger sind aufgefordert, solche Konzepte bereit zu stellen und diese ausreichend zu finanzieren bzw. personell auszustatten.

Nun zu uns:

Bereits im Mai/Juni haben wir uns stark gemacht für die Bedeutung von Präsenzunterricht und uns mit dem Rückhalt von über 6500 Unterzeichner*innen an die politischen Entscheidungsträger gewandt. Wir hatten gehofft, nicht noch einmal für unser Anliegen eine breite Öffentlichkeit gewinnen zu müssen, aber wir sehen die Entwicklung mit großer Sorge und möchten deshalb in eine neue Runde mit Ihnen Allen gehen.

Die Initiatorinnen:

Dr. Britta Bultmann, Juristin, Essen
Dr. Tanja Duning, Medizinerin, Münster
Astrid Kafsack, Bildungsreferentin und Mediatorin, Bonn
Katja Müller, Sozialpädagogin, Telgte
Margrit Schnackenberg, Informatikerin, Münster
Dr. Cristina Tinkl, Juristin, Telgte


weiterführende links:

Presseinfo zum Schulunterricht in der Pandemie: „Lebende Leitlinie“ veröffentlicht - Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin e.V. (dgkj.de)

027-076k_Praevention_und_Kontrolle_SARS-CoV-2-Uebertragung_in_Schulen_2021-02_01.pdf (awmf.org)

Interneto svetainė: www.kinderbrauchenschule.de

Organizacijos narių pradėtos peticijos

Padėkite stiprinti piliečių dalyvavimą. Norime, kad jūsų susirūpinimas būtų išgirstas išlikdami nepriklausomi.

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