Saturdays for Children & SAW Sexually Abused Worldwide
Herr Bellinghaus-Raubal wirft Moszkowicz vor, trotz vertraglich vereinbarter Gagen und Gewinnbeteiligungen für die ursprüngliche Produktion von „Schulmädchen ’84“ keine entsprechenden Zahlungen geleistet zu haben. Durch die wiederholte Umbenennung und Vermarktung des Films habe Moszkowicz erhebliche wirtschaftliche Vorteile erzielt, ohne den beteiligten Schauspielern und Crew-Mitgliedern einen Anteil zukommen zu lassen. Diese Vorgehensweise sei „skandalös und in der internationalen Filmgeschichte einzigartig“, so Bellinghaus-Raubal. Der Schauspieler stellte bereits am 13.01.2025 offiziell Strafanzeige gegen Martin Moszkowicz, bei der Staatsanwaltschaft Münster. Unter anderem wegen vorsätzlicher Ausbeutung, Betrug, Rufmord, Mobbing, und monetäre Unterschlagung in Millionenhöhe und gegen ein gesamtes Filmteam, welches nachweislich bis heute keine Gagen für die 5 unrechtmäßigen Umbenennungen und Verkäufe erhalten hat.
Martin Moszkowicz selbst hat sich bisher nicht öffentlich zu den Vorwürfen geäußert. Aus dem Umfeld des langjährigen Produzenten heißt es lediglich, man wolle die weitere Entwicklung juristisch abwarten und sehe den Anschuldigungen mit Interesse und Gelassenheit entgegen. Beobachter gehen allerdings davon aus, dass der Fall aufgrund der hohen Bekanntheit Moszkowicz’ und des ungewöhnlichen Umfangs der Umbenennungen für viel Aufmerksamkeit in der Filmbranche sorgen wird. Herr Bellinghaus-Raubal bittet alle ehemaligen Mitarbeiter*innen dieser Produktion "Schulmädchen'84", sich bezüglich der geplanten Sammelklage bei ihm zu melden: 015906277799 & markbellinghausraubal@gmail.com Für mehr Informationen: B wie Beweis Blog
Петицияларды ұйым мүшелері бастады
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