Absolut dagegen!

Dieses aufweichen des Berufsbildes kann nur mit Qualitätseinbußen einhergehen. Das Einsetzen der MFA,s im Berufsbild der Krankenpflege zB. Das Berufsbild Pflege wurde aufgeweicht und diesen Qualitätsverlust hatte nur eine Zielsetzung, verbesserte Ökonomie. Wie wäre ein Ansatz MTRA als Beruf attraktiv zu gestalten? Flächendeckend attraktive Tarifverträge, Den Leistungsdruck zu minimieren. Der MTRA ist Prozeßsensibel genug um die Gründe zu benennen Warum ein Mangel an Fachkräften besteht.

Die Lösung sieht anders aus!

Viele Gründe, warum man der Petition nicht zustimmen sollte, finden Sie hier: https://dvta.de/sites/default/files/Stellungnahme%20DVTA%20e.V.%20Fachkunde%20f%C3%BCr%20MFA_final.pdf Die Lösung ist eine Steigerung der Ausbildungszahlen des MTAR-Berufes

Eine MTRA garantiert Qualität und Sicherhei

Die Ausbildung der MTRA in Deutschland dauert 3 Jahre und entspricht in anderen europäischen Ländern einer Bachelorstudiengang von 6 bis 8 Semestern. Eine MTRA garantiert den Standard und die Sicherheit, welche in der heutigen Radiologie notwendig ist. Wenn eine MFA die Tätigkeit einer MTRA übernehmen soll kann ja auch die Tätigkeit der Befundung oder radiologischen Intervention, welche bisher den Radiologen*innen, obliegt durch die qualifizierte MTRA übernommen werden. Kein Mensch würde auf diese Idee kommen,

Wirklicher Grund Gewinnmaximierung?

Die Lösung des angesprochenen Problems ist auch durch den Einsatz eines/einer Radiolog/in mit Fachkunde im Nachtdienst möglich, der die ständige Aufsicht von Personen mit Kenntnissen im Strahlenschutz (wie MFA) übernimmt. Scheinbar steht hier der Gewinnaspekt im Vordergrund der Petition und nicht der vorgeschobene Grund der Aufrechterhaltung der Gesundheitsversorgung.

so ein Blödsinn