Zeit

Es geht hierbei weniger um das Geld für den Fahrdienst als den Fahrdienst an sich,wer weiß ob es für Privatleute dort so einfach möglich ist einen solchen Fahrdienst ohne weiteres zu bekommen.Vielmehr geht es um die Entlastung der Mutter und auch beider Kinder denn ein Kind allein im Auto und eines allein in der Wohnung im Bett während man hin und her rennt stelle ich mir sehr schwierig vor,noch dazu muss Mila bestimmt einige Minuten alleine verbringen.Solche Hilfe sollte ihnen in jedem Fall zustehen

Sursa: Ich selbst,Mama einen kleinen Jungen

Stella

Schon die Tatsache das Mila ohne Aufsicht, bei jedem Wetter,allein im Auto warten muss ist unzumutbar. Stella ist nicht in der Lage durch Mithilfe die Situation zu entspannen. Ein Fahrdienst ist aus meiner Sicht unabdingbar.

Sursa:

Alles Gute

Der Vater geht laut Text arbeiten. So eine Familie braucht in jedem Fall Unterstützung und Wohlwollend. Ich wünsche ihnen Kraft!

Sursa:

Humanität

Aus rein humanitären Gründen

Sursa:

stella's Mutter ist 24 std für Sie da, da ist es m.E. Nach ein geringes, ihr dieses soweit wie möglich zu erleichtern. Und so etwas schimpft sich " soziale Marktwirtschaft, Marktwirtschaft ja,..."

Sursa:

Fahrdienst

es wird Zeit das diese Familie unterstützt wird. Ein Fahrdienst wird fast überall angeboten von DRK u.s.w. Wenn ich überlege, das hier eine Mutter ein knapp 1 jähriges Kind im Auto lassen muss um ihr zweites leider behindertes Kind zu holen finde ich diese Situation beschissen. Ich habe früher nebenher eine Zeitlang als Mietwagenfahrer in Böblingen ( bei Stuttgart ) gearbeitet und mußte jeden Tag Kinder abholen zur Sprachschule im Krankenhaus in Böblingen. Das mussten die Familien auch nicht privat bezahlen. Und das waren wohlgemerkt Kinder welche alles tun konnten nur nicht normal reden.

Sursa:

Stella

Es ist wie häufig eine Schreibtischtäter Entscheidung. Kein Ahnung der Situation vor Ort und nach Aktenlage entscheiden. Ausserdem 1.) was haben die Flüchtlinge damit zu tun? 2.) zahlt ALLE eure Steuern ohne zu trixen, und 3.) wir leben in einem der Reichsten Länder der Welt und werden Christlich/ Sozial regiert, diese Entscheidung ist weder Christlich und schon garnicht Sozial. Mitleid gibt es in Deutschland nur, solange es nicht an den eigenen Geldbeutel geht.

Sursa:

Entschuldigung,...aber jetzt möchte ich mich auch einmal zu Wort melden. Die Stella wäre nicht die einzigste Gehandicapte,...die Schwierigkeiten mit den Behörden hätte. Überall fehlt es an Geld,...aber für die Asyanten ist immer genügend Geld da. Ich selbst arbeite ehrenamtlich in einer sozialen Einrichtung und ich weiß wovon rede. Den Asylanten geht es besser als jedem Gehandicapter !!!

Sursa:

An alle die ein Contra schreiben, man könnte in der selben Situation sein und was wäre dann? Es gibt nichts schöneres als ein kleines lächeln (Zeichen) von Körperlich und Geistig eingeschränkten zu erhalten.

Sursa:

ist Gesetz im Land Brandenburg und die Behörden drücken sich gern wegen der Kosten, es geht aber um Kinder das sollte man nie vergessen und an alle Contras in dieser Diskussion seid froh das Ihr kein behindertes oder krankes Kind in der Familie habt, mein Enkel hatte vor der Geburt Blutungen im Gehirn und ist dadurch ein behindertes Kind, laut Auskunft der Ärzte eine Laune der Natur ...also immer hoffen das die Laune einen nicht selber trifft und man dann um seine Rechte kämpfen muss die einem mutwillig oder aus Unkenntnis vorenthalten werden

Sursa:

Fahrdienst

Die Mutter sollte entlastet werden. Durch einen Fahrdienst könnte sie wenigstens ein Stück entlastet werden.

Sursa: Silke Wolf

Verstehe die missliche Situation voll und ganz, jedoch ist der Staat nicht für jedes Einzelschicksal verantwortlich. Ich finde die Bitte äußerst fordernd. Vielleicht ist ja eine Fahrgemeinschaft mit anderen Müttern eine Lösung.

Sursa:

Wenn diesem EINEN (!) Kind geholfen werden soll, egal in welcher Form, müsste es auch für alle anderen behinderten mindestens die selbe Hilfe geben. Das ist Organisatorisch und Finanziell nicht stemmbar, auch für das reiche Deutschland nicht. Des weiteren kümmert es niemanden was mit denen ist die sich nicht öffentlich zur Schau stellen, weder den Staat noch die Bevölkerung...

Sursa: eigene Erfahrung durch schwer behinderten in der Famlie

Also Fahrdienst für alle?

Die Ablehnung des Fahrdienstes wurde abgelehnt. Die Ablehnung sicherlich begründet. Stellas Mutter (wahrscheinlich alleinerziehend?) ist von der Situation sicher stark gefordert. Dass zwei Kinder morgens in zwei verschiedene Einrichtungen gehen, dürfte bei vielen Alleinerziehenden vorkommen. Sollen die jetzt alle eionen Fahrdienst bekommen? Stella ist behindert und auf Hilfe angewiesen. Aber wer sonst schickt denn sein vierjähriges Kind allein auf den Weg zum Kindergarten?? Der Altersunterschied der Geschwister ist ebenfalls klassisch...

Sursa:

Sorry, aber ein wenig Selbstverantwortung... malwirklich was ist nicht immer unzumutbar? Bezahlen sollen immer die anderen Peinlich.

Sursa:

Unmenschlichkeit

Nichts

Sursa: