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Freistellung trotz korrekter Arbeit ? Verkehrte Welt ?

Ich kann aus dem, was ich bisher gelesen habe, nicht erkennen, dass Frau Hannemann ihre Arbeit nicht gut gemacht hat. Im Gegenteil, solche engagierten Mitarbeiterinnen, die mitdenken und mitfühlen und sich bemühen, Lösungen zu finden, brauchen die Jobcenter. Zudem MitarbeiterInnen, die die Gesetze gut kennen, aber auch gute BürgerInnen dieses Landes sind, die sagen, wenn Dinge schieflaufen. Es kann nicht sein, dass eine staatliche Behörde in solchem Ausmaß fehlerhaft arbeitet, wie es mittlerweile in Jobcentern der Fall ist. Es kann nicht sein, dass erst durch Widersprüche und Klagen das Recht richtig angewendet wird. Zumal, wenn es um das Existenzminimum von Menschen geht. Es ist im Interesse der Jobcenter, dass Missstände benannt werden. Einschüchterung von Mitarbeitern und ALG II-Beziehenden führt nicht weiter. Ohne stichhaltige Begründung kann niemand freigestellt werden. Woher kommt die Angst vor freier Meinungsäußerung ? Das Vertrauen der Bürger kann nur durch bessere Arbeit wiederhergestellt werden und offene Diskussion, nicht durch Beschönigen und Nicht-Wahrhabenwollen !

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