Migration

Änderung der Migrationspolitik sofort - erst geordnete Integration dann geordnete Migration!

Petition richtet sich an
Deutscher Bundestag
325 Unterstützende 324 in Deutschland

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

325 Unterstützende 324 in Deutschland

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

  1. Gestartet Februar 2023
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

21.02.2023, 09:21

Änderung am Titel: statt "Migrationsstopp sofort" steht jetzt "Änderung der Migrationspolitik sofort". Stelle fest, dass viele Menschen meiner Meinung sind, aber Angst vor der Unterschrift haben, obwohl sie anonym möglich ist. Der neue Titel klingt nicht so "rechts".


Neuer Titel: EinwanderungsstoppÄnderung der Migrationspolitik sofort - erst geordnete Integration dann geordnete Migration!
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 224 (223 in Deutschland)


09.02.2023, 08:58

Sehr geehrte Unterstützende,

die Petition wurde gemäß unserer Nutzungsbedingungen überarbeitet. Die temporäre Sperrung wurde wieder aufgehoben und die Petition kann nun weiter unterzeichnet werden.

Wir bedanken uns für Ihr Engagement!

Ihr openPetition-Team


08.02.2023, 16:08

"Es soll niemand mehr auf freien Fuß gesetzt werden können, der in Deutschland verurteilt wurde". Dieser Satz ist offenbar nicht mit der europäischen Menschenrechtskonvention vereinbar. Er wurde auf Hinweis von OpenPetition gelöscht und ergänzt mit: "Gesetze, die eine Abschiebung von ausländischen Straftätern verhindern, gehören reformiert, oder Menschen ohne Ausweis gar nicht erst ins Land gelassen". Dies ist mein Wunsch, um Deutschland wieder sicherer zu machen.


Neue Begründung:

Wir wollen nicht mehr das Land Nr. 5 weltweit mit den meisten Flüchtlingen sein und in Europa auch nicht mehr die einzigen, die in einem solchen Maße Flüchtlinge aus diesen Ländern aufnehmen.

Einwanderung aus diesen Ländern soll nur noch möglich sein über deutsche Unternehmen (Fachkräfte) oder Familiennachzug.

Ich distanziere mich ausdrücklich von Rechtsradikalität und Ausländerfeindlichkeit. Ich bin von Beruf Wirtschaftspsychologin, Mitarbeiterin einer Hilfsorganisation und freiwillige Flüchtlingshelferin.

1. Wir fordern ein Migrationsstopp: Seit 2015 fühlt sich Deutschland nicht mehr sicher an. Meine persönliche Grenze war erreicht, als in einem beschaulichen 30.000 Einwohner-Städtchen bei Ulm eine Bande von Asylanten einzelne ältere Menschen auf offener Straße von hinten angegriffen haben, um Geld zu erbeuten (www.swp.de/lokales/ehingen/jugendliche-attackieren-passanten-treiben-gleich-mehrere-jugendbanden-ihr-unwesen-in-der-biberacher-innenstadt_-68903067.html). Für mich ist ein bedenkenloses Nach-Hause-Gehen bei Nacht oder eine sorglose Zugfahrt nicht mehr möglich. Meine Erklärung als NGO-Mitarbeiterin in den Ländern Irak und Nigeria: Junge Männer, die aus Ländern kommen, in denen es täglich um’s Überleben geht, übertragen diesen Überlebenskampf hierher.

Gewalttaten, Vergewaltigungen, Morde an in Deutschland lebende friedliche Bürger wären alle nicht passiert, hätte die CDU die vielen Migranten seit 2015 nicht einfach ungeprüft ins Land gelassen. Die häufigsten Straftaten werden von Syrern, Afghanen und Irakern begangen, gefolgt von Nigerianern, Algeriern und Marokkanern (www.bka.de). In jedem Fall ist jeder einzelne Fall einer zu viel, deshalb fordern wir die Schließung der Grenzen. Auf diese Weise schaffen wir Zeit, um der ganzen bisherigen Einwanderung nachzukommen, die offenen Asyl-Anträge zu bearbeiten, Delikte aufzuklären, Delinquenten auszuweisen, die Gerichtsverfahren gegen Bescheide des BANF abzuwarten, die Wohnsituation und die Schulklassen zu stabilisieren. Wir wollen unsere Steuergelder nicht für Straftäter verschwenden, wir wollen eine liberale, offene Gesellschaft und fleißige, ausgebildete Menschen, wir wollen eine kontrollierte, legale Einwanderung.

Die Behörden müssen erstmal die 216.479 Bewerber mit offenem Schutzstatus erfassen, die 191.364 Ausreisepflichtigen bearbeiten, sich um die 44.313 Asylberechtigten nach Artikel 16a des Grundgesetzes (politisch Verfolgte), die 767.217 Flüchtlinge nach der Genfer Flüchtlingskonvention, die 265.886 subsidiär Schutzberechtigten, die 142.438 Menschen, für die ein Abschiebeverbot gilt und die 257.000 Menschen, die einen Schutz aufgrund unterschiedlicher Umstände haben, kümmern. All diese Menschen, vornehmlich aus Syrien, Afghanistan, Türkei, Irak und Georgien, außerdem Iran, Somalia, Eritrea und Russland (mediendienst-integration.de/migration/flucht-asyl/zahl-der-fluechtlinge.html) zuzüglich die 1.021.667 ukrainischen Flüchtlinge (data.unhcr.org/en/situations/ukraine, 22.11.2022) müssen allesamt menschenwürdig untergebracht und nicht zu Hunderten in Container-Dörfern zusammengepfercht werden. Dann werden wir feststellen, dass die Arbeitskräfte, die wir brauchen längst im Land sind.

2. Wir fordern eine strikte Haltung und konsequente Ausweisung gegenüber Straftätern: Die Einwanderer sollen von Anfang an ein Gefühl bekommen, dass sie sich an deutsche Regeln zu halten haben. Lassen sie sich auch nur eine Sache zu Schulden kommen, sollen sie abgeschoben werden, sofort, und auch in Länder, wo Krieg und Verfolgung herrscht. Es soll niemand mehr auf freien Fuß gesetzt werden können, der in Deutschland verurteilt wurde. In den Herkunftsländern kann man leben! Es geht um Verbrecher! Die Hilfsorganisationen sind ja auch dort. Gesetze, die eine Abschiebung von ausländischen Straftätern verhindern, gehören revidiert.reformiert, oder Menschen ohne Ausweis gar nicht erst ins Land gelassen. Dass Vergewaltiger, polizeibekannte Mehrfachtäter und ausreisepflichtige Ausländer nach Absitzen einer Strafe sich in Deutschland frei bewegen dürfen, ist für mich schwer zu verstehen. Es entbehrt jeder Logik, dass die „schutzwürdigen Belange“ der Täter respektiert und der Täter selbst geschützt wird vor der Verfolgung im eigenen Land, das aufnehmende Land, hingegen, das Leid und die Konsequenzen seiner Straftat (er-)tragen muss. Es muss eine Lösung her, die diesen unglaublichen Missstand löst. Nach jeder schrecklichen Tat gucken alle Politiker betroffen aus der Wäsche: „Wie konnte das passieren!? Das muss aufgeklärt werden, damit es nicht nochmal passiert“. Wir wissen alle, es passiert nochmal.

3. Wir fordern genaue und umfassende Informationen bei Straftaten von Asylbewerbern und was genau mit diesen Straftätern passiert: Nach einer Tat wird auffallend lange nicht öffentlich mitgeteilt, wo der Täter herkommt. Schwere Taten werden schnell totgeschwiegen. Die Bürger wollen sofort informiert werden über die Herkunft und den Status von Tätern und über deren Verbleib nach Verbüßen ihrer Tat.

Daher Einwanderungsstopp und erstmal Hausaufgaben machen!


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 140 (139 in Deutschland)


08.02.2023, 12:14

Dies ist ein Hinweis der openPetition-Redaktion:

Diese Petition steht im Konflikt mit Punkt 1.4 der Nutzungsbedingungen für zulässige Petitionen.

Diese Aussage ist nicht mit der europäischen Menschenrechtskonvention vereinbar und muss geändert werden:

"Es soll niemand mehr auf freien Fuß gesetzt werden können, der in Deutschland verurteilt wurde."

Wer eine Gefänginisstrafe verbüßt hat und nicht zu einer Sicherheitsverwahrung verurteilt wurde, ist ein freier Mensch. Dies gilt auch für geflüchtete Personen.


06.02.2023, 11:01

"Ein bedenkenloses Nach-Hause-Gehen am Abend durch die Stadt oder eine sorglose Zugfahrt ist nicht mehr möglich", wurde geändert in "Für mich ist ein bedenkenloses Nach-Hause-Gehen bei Nacht oder eine sorglose Zugfahrt nicht mehr möglich", damit meine Meinung nicht zur allgemeinen wird.
"Dass Vergewaltiger, polizeibekannte Mehrfachtäter und ausreisepflichtige Ausländer nach Absitzen einer Strafe sich in Deutschland frei bewegen dürfen, ist schlicht ein Skandal" habe ich in "ist für mich schwer zu verstehen". Auch hier soll meine Meinung nicht zur allgemeinen werden.


Neue Begründung:

Wir wollen nicht mehr das Land Nr. 5 weltweit mit den meisten Flüchtlingen sein und in Europa auch nicht mehr die einzigen, die in einem solchen Maße Flüchtlinge aus diesen Ländern aufnehmen.

Einwanderung aus diesen Ländern soll nur noch möglich sein über deutsche Unternehmen (Fachkräfte) oder Familiennachzug.

Ich distanziere mich ausdrücklich von Rechtsradikalität und Ausländerfeindlichkeit. Ich bin von Beruf Wirtschaftspsychologin, Mitarbeiterin einer Hilfsorganisation und freiwillige Flüchtlingshelferin.

1. Wir fordern ein Migrationsstopp: Seit 2015 fühlt sich Deutschland nicht mehr sicher an. Meine persönliche Grenze war erreicht, als in einem beschaulichen 30.000 Einwohner-Städtchen bei Ulm eine Bande von Asylanten einzelne ältere Menschen auf offener Straße von hinten angegriffen haben, um Geld zu erbeuten (www.swp.de/lokales/ehingen/jugendliche-attackieren-passanten-treiben-gleich-mehrere-jugendbanden-ihr-unwesen-in-der-biberacher-innenstadt_-68903067.html). EinFür mich ist ein bedenkenloses Nach-Hause-Gehen ambei Abend durch die StadtNacht oder eine sorglose Zugfahrt ist nicht mehr möglich. Meine Erklärung als NGO-Mitarbeiterin in den Ländern Irak und Nigeria: Junge Männer, die aus Ländern kommen, in denen es täglich um’s Überleben geht, übertragen diesen Überlebenskampf hierher.

Gewalttaten, Vergewaltigungen, Morde an in Deutschland lebende friedliche Bürger wären alle nicht passiert, hätte die CDU die vielen Migranten seit 2015 nicht einfach ungeprüft ins Land gelassen. Die häufigsten Straftaten werden von Syrern, Afghanen und Irakern begangen, gefolgt von Nigerianern, Algeriern und Marokkanern (www.bka.de). In jedem Fall ist jeder einzelne Fall einer zu viel, deshalb fordern wir die Schließung der Grenzen. Auf diese Weise schaffen wir Zeit, um der ganzen bisherigen Einwanderung nachzukommen, die offenen Asyl-Anträge zu bearbeiten, Delikte aufzuklären, Delinquenten auszuweisen, die Gerichtsverfahren gegen Bescheide des BANF abzuwarten, die Wohnsituation und die Schulklassen zu stabilisieren. Wir wollen unsere Steuergelder nicht für Straftäter verschwenden, wir wollen eine liberale, offene Gesellschaft und fleißige, ausgebildete Menschen, wir wollen eine kontrollierte, legale Einwanderung.

Die Behörden müssen erstmal die 216.479 Bewerber mit offenem Schutzstatus erfassen, die 191.364 Ausreisepflichtigen bearbeiten, sich um die 44.313 Asylberechtigten nach Artikel 16a des Grundgesetzes (politisch Verfolgte), die 767.217 Flüchtlinge nach der Genfer Flüchtlingskonvention, die 265.886 subsidiär Schutzberechtigten, die 142.438 Menschen, für die ein Abschiebeverbot gilt und die 257.000 Menschen, die einen Schutz aufgrund unterschiedlicher Umstände haben, kümmern. All diese Menschen, vornehmlich aus Syrien, Afghanistan, Türkei, Irak und Georgien, außerdem Iran, Somalia, Eritrea und Russland (mediendienst-integration.de/migration/flucht-asyl/zahl-der-fluechtlinge.html) zuzüglich die 1.021.667 ukrainischen Flüchtlinge (data.unhcr.org/en/situations/ukraine, 22.11.2022) müssen allesamt menschenwürdig untergebracht und nicht zu Hunderten in Container-Dörfern zusammengepfercht werden. Dann werden wir feststellen, dass die Arbeitskräfte, die wir brauchen längst im Land sind.

2. Wir fordern eine strikte Haltung und konsequente Ausweisung gegenüber Straftätern: Die Einwanderer sollen von Anfang an ein Gefühl bekommen, dass sie sich an deutsche Regeln zu halten haben. Lassen sie sich auch nur eine Sache zu Schulden kommen, sollen sie abgeschoben werden, sofort, und auch in Länder, wo Krieg und Verfolgung herrscht. Es soll niemand mehr auf freien Fuß gesetzt werden können, der in Deutschland verurteilt wurde. In den Herkunftsländern kann man leben! Es geht um Verbrecher! Die Hilfsorganisationen sind ja auch dort. Gesetze, die eine Abschiebung verhindern, gehören revidiert. Dass Vergewaltiger, polizeibekannte Mehrfachtäter und ausreisepflichtige Ausländer nach Absitzen einer Strafe sich in Deutschland frei bewegen dürfen, ist schlichtfür einmich Skandal.schwer zu verstehen. Es entbehrt jeder Logik, dass die „schutzwürdigen Belange“ der Täter respektiert und der Täter selbst geschützt wird vor der Verfolgung im eigenen Land, das aufnehmende Land, hingegen, das Leid und die Konsequenzen seiner Straftat (er-)tragen muss. Es muss eine Lösung her, die diesen unglaublichen Missstand löst. Nach jeder schrecklichen Tat gucken alle Politiker betroffen aus der Wäsche: „Wie konnte das passieren!? Das muss aufgeklärt werden, damit es nicht nochmal passiert“. Wir wissen alle, es passiert nochmal.

3. Wir fordern genaue und umfassende Informationen bei Straftaten von Asylbewerbern und was genau mit diesen Straftätern passiert: Nach einer Tat wird auffallend lange nicht öffentlich mitgeteilt, wo der Täter herkommt. Schwere Taten werden schnell totgeschwiegen. Die Bürger wollen sofort informiert werden über die Herkunft und den Status von Tätern und über deren Verbleib nach Verbüßen ihrer Tat.

Daher Einwanderungsstopp und erstmal Hausaufgaben machen!


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 138 (137 in Deutschland)


06.02.2023, 10:28

Dies ist ein Hinweis der openPetition-Redaktion:

Diese Petition steht im Konflikt mit Punkt 1.4 der Nutzungsbedingungen für zulässige Petitionen.

Bitte formulieren Sie diese Aussage um, sodass Ihre eigene Meinung erkennbar wird:

"Ein bedenkenloses Nach-Hause-Gehen am Abend durch die Stadt oder eine sorglose Zugfahrt ist nicht mehr möglich."

Diese Aussage ist nicht mit der europäischen Menschenrechtskonvention vereinbar und muss geändert werden:

"Dass Vergewaltiger, polizeibekannte Mehrfachtäter und ausreisepflichtige Ausländer nach Absitzen einer Strafe sich in Deutschland frei bewegen dürfen, ist schlicht ein Skandal."

Wer eine Gefänginisstrafe verbüßt hat und nicht zu einer Sicherheitsverwahrung verurteilt wurde, ist ein freier Mensch. Dies gilt auch für geflüchtete Personen.

Bitte beachten Sie, dass, sollten Sie die Änderungen nicht durchführen, wir dazu gezwungen sind, Ihre Petition zu beenden.


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