Reģions: Hilpoltstein
Civiltiesības

Antrag zur Ernennung von Julian Assange zum Ehrenbürger der Stadt Hilpoltstein (Mittelfranken)

Petīcija ir adresēta
Hilpoltsteiner Stadtrat
28 Atbalstošs 9 iekš Hilpoltstein

Petīcijas iesniedzējs atsauca petīciju

28 Atbalstošs 9 iekš Hilpoltstein

Petīcijas iesniedzējs atsauca petīciju

  1. Sākās decembris 2023
  2. Kolekcija beidzās
  3. Iesniegts
  4. Dialogs
  5. Neizdevās

12.05.2024 15:27

Liebe Unterstützer der o.g. Petition,

vielen herzlichen Dank, dass Ihr die Petition unterzeichnet habt.

Leider haben viele bereits resigniert und sehen keinen Sinn mehr in Petitionen. Das ist sehr schade, denn wenn wirklich alle kritischen Menschen, die ich angeschrieben und informiert habe mitgemacht hätten, dann hätten wir zumindest das Quorum erreichen und mit einer Bürgereingabe an den Stadtrat weitermachen können. Dadurch wäre die Möglichkeit entstanden die Öffentlichkeit über Julian Assange zu informieren und weitere Aktionen durchzuführen.

Bitte bleibt weiterhin aktiv!
Zum Beispiel mit der Unterstützung unserer Forderung für Volksabstimmungen auf Bundesebene
www.openpetition.de/!gytqk

Herzliche Grüße
Daniela


10.02.2024 18:57

Neues von Assange ||| via 👉  𝕏 (twitter.com/MrJonasDanner/status/1756258319323300325?t=TOT4HMCgzBYKfpOGHXYsBw&s=19)

Das endgültige Auslieferungs-Verfahren findet in 17 Tagen statt. Jetzt wurde das Verfahren offiziell angekündigt.

Die Regeln sind unglaublich. Das Regime will um jeden Preis verhindern, dass jemand zusieht.

Hier eine kleine Zusammenfassung:

Zur Erinnerung: Auf dem Papier ist es eine ÖFFENTLICHE Anhörung. In Realität setzt GB alles daran, dass NIEMAND zuhört.

Hier die Regeln für jeden, der zuschauen will...

Man würde es selbst nicht glauben, wenn es nicht schwarz auf weiß auf den Gerichtsurteilen stünde:

- Wird nur online übertragen.

- Man muss sich in England oder Wales aufhalten, um zuschauen zu dürfen.

D.h. obwohl die USA ihn wollen, dürfen Amis nicht zuschauen.

Obwohl Assange Australier ist, dürfen Australier nicht zuschauen.

Man muss sich bewerben mit Begründung, WARUM man zuschauen will.

Dabei muss man seine Identität preisgeben. Man muss garantieren, dass man sich während des gesamten Verfahrens in UK oder Wales aufhält und man darf nur alleine zuschauen.

Wer auch nur eine Regel bricht...

- nicht in UK/ Wales
- Kamera an
- Ton an
- falsche Identität angegeben

... dem drohen Bußgelder und bis zu 2 Jahre Haft.

Also dürfen Medienhäuser wie CNN oder ARD/ZDF zuschauen, aber normalen Bürgern wird es de facto unmöglich gemacht, zuzuschauen.

Der Grund ist klar: Sie werden es verschweigen oder in einem Licht darstellen, wie es den Mächtigen gefällt.

Wer immer noch denkt, es gäbe so etwas wie "Internationales Recht" oder ein "objektives Justizsystem", der sieht sich eines Besseren belehrt.

Es ist eine Farce.

Sie wollen, dass niemand sieht, wie das Verfahren gegen Assange endet, wie es begann: Mit Lügen und Unrecht.

t.me/CNconspiracynewsroom 🗿


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