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Erhalt des Lehrstuhls für Rheinische Landesgeschichte an der Universität Bonn

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Der Dekan der Philosophischen Fakultät der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
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  2. Kolekcija beidzās
  3. Iesniegts
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27.01.2015 14:32

Der Fakultätsrat der Philosophischen Fakultät hat am 21. Januar 2015 die Zusammenlegung der Professuren für Rheinische Landesgeschichte und Geschichte der Frühen Neuzeit beschlossen. (www.aktuell.uni-bonn.de/philosophische-fakultaet-beschliesst-neuausrichtung-der-rheinischen-landesgeschichte).
Im Ergebnis bleibt es damit bei der befürchteten Streichung eines Lehrstuhls am Bonner Institut für Geschichtswissenschaft. Die damit von der Universität angestrebte „Neuausrichtung“ und „Schwerpunktsetzung“ wird zwangsläufig zu einer erheblichen Einschränkung von Lehr- und Forschungsinhalten der Landesgeschichte führen, die in ihrem traditionell epochenübergreifenden Profil stets eine ihrer großen Stärken gesehen hat.

Die drängendsten Fragen sind mit diesem Beschluss nicht gelöst. Die Zukunft der Rheinischen Vierteljahrsblätter und des Rheinischen Archivs, die Pflege der umfangreichen Spezialbibliothek der Abteilung für Landesgeschichte und die Anbindung des Vereins für geschichtliche Landeskunde an die Universität sind nach wie vor ungewiss. Es ist daher wichtig, auch weiterhin entschlossen für den Erhalt der Strukturen einzutreten und der Universitätsleitung das weitreichende öffentliche Interesse und die Relevanz der Rheinischen Landesgeschichte vor Augen zu halten!


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