Wirtschaft

Mehr Rechte für Arbeit auf Abruf

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
13 Unterstützende 13 in Deutschland

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

13 Unterstützende 13 in Deutschland

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2018
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

11.06.2018, 23:53

Besser fomuliert


Neue Begründung: Geplante Änderungen
Für den Fall, dass die Dauer der wöchentlichen Arbeitszeit nicht festgelegt ist, soll nun die aktuell gesetzliche wöchentliche Arbeitszeit von 10 auf 25 Stunden erhöht werden. Fehlt also eine Vereinbarung zur wöchentlichen Arbeitszeit, soll zukünftig eine wöchentliche Arbeitszeit von 25 Stunden gelten.
Schließlich soll im Krankheitsfall und an Feiertagen für die Bemessung der Höhe des Entgeltfortzahlungsanspruch nicht mehr wie aktuell die vereinbarte wöchentliche Arbeitszeit, sondern der Durchschnittsverdienst der letzten drei Monate Grundlage für die Bemessung sein. Im Einzelfall kann daher der Durchschnittsverdienst die vereinbarte wöchentliche Arbeitszeit übersteigen, wenn tatsächlich mehr gearbeitet wurde.
Zur Begründung wird im Wesentlichen angeführt, dass Minijobs zu Altersarmut,Lohndumping und einer Entrechtung der Arbeitnehmer führten. Arbeitgeber teilten reguläre sozialversicherungspflichtige Jobs in mehrere Minijobs auf,um Arbeitnehmerrechte auszuhebeln. Daher fordern wir mit dieser Petition eine Gesetzliche änderung die auf Rechtswegen denn Arbeitgeber verpflichtet nach 24 Monaten denn Angestellten von Minijob zu einer Festeinstellung mit regulären Gehalt einzustellen.
Geringverdiener auf 450 Euro Basis die Arbeit auf Abruf tätig sind erhalten voll Lohn (450 Euro Jeden Monat) egal ob sie durch Mangel von Arbeitsleistungen weniger Stunden als geplant Arbeiten dieser Fall tritt aber nur ein sollte der Arbeitgeber keine Arbeit zur Verfügung haben so werden diese Stunden als volle Arbeitsstunden verrechnet.
verrechnet.1)Weil Vollzeitbeschäftigte durch Lohnerhöhungen und Selbstständige durch höhere Einkünfte mehr Geld zur Verfügung haben, sollten auch Minijobler mehr verdienen dürfen. 2)Die Verdienstgrenze von 400,-Euro besteht schon seit vielen Jahren und sollte wegen der Inflation erhöht werden. 3)Minijobler müssen oft zeitlich flexibel arbeiten. Deshlab verdienen sie in manchen Monaten weniger als 400,.Euro und wenn es Monate gibt, in denen ein bisschen mehr als 400,-Euro verdient werden kann, geht das nur in begrenztem Umfang. Dieser begrenzter Umfang soll mit der Petition zusätzlich aufgehoben werden und jede Überstunde die man Leistet auch voll ausgezahlt werden desweiteren sollen Minijober da sie auf 450 Euro Basis Arbeiten einen Ausgleich erhalten welcher als Urlaubsgeld auch vergütet wird. Dazu müssen auch die Grenzen für den Zuverdienst bei dem Bezug von Renten, als auch die für die Bemessung von Sozialversicherungsbeiträgen und für die Steuerfreiheit beim Ausüben von Minijobs von derzeit 450 € auf dann 600 € angehoben werden.Es darf nicht sein, dass ein Arbeitnehmer mehr Mitarbeiter einstellen muss und dadurch nicht mehr Wettbewerbsfähig ist, oder ein Arbeitnehmer die bisher ausgeführte Arbeit nicht mehr ausführen kann, weil die Erhöhung vom Mindestlohn dazu führt, dass der Arbeitnehmer dann einen zu hohen oder nicht mehr steuerfreien bzw. bei Rentenbezug nicht mehr anrechnungsfreien Stundenlohn bekäme oder deshalb dieselbe Arbeit plötzlich schlechter vergütet wird. Zusätzlich Sollten Minijober Staatliche Unterstützung in bereich Rentenabsicherung erhalten.



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