Sofortiger Stopp des Einsatzes mobiler Impfteams an Schulen, des Maskenzwangs und Schnelltests!

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Die Petition wurde aufgrund einer Vielzahl an teils deutlich verzerrten oder schlicht falschen Informationen gesperrt. Der Aufforderung, diese Falschaussagen zu entfernen, ist der Petent in keinster Weise nachgekommen. Eine ausführliche Auflistung und Begründung finden Sie unter https://www.openpetition.de/wordpress-content/uploads/2022/01/kritische-Anmerkungen-der-oP-Redaktion-zur-Petition.pdf

text of the petition

Sehr geehrter Herr Gesundheitsminister Jens Spahn (hilfsweise auch an seine(n) Nachfolger(in),
mit dieser Petition fordern wir Sie und die Bundesregierung auf, alles zu tun, damit: 
1.   Die Impfaktionen an den Schulen mit mobilen Impfteams, sowie der Empfang von Schülerinnen und Schülern, in Abwesenheit ihrer Erziehungsberechtigten in Impfzentren, sofort beendet werden!
2.   Die verpflichtenden Schnelltests als Zugangsvoraussetzung und das Tragen von Masken (MNS) während des Unterrichts an Schulen sofort eingestellt werden!
Seit Beginn der COVID19-Krise werden von Ihrem Ministerium Grundrechtsverletzungen an den Schulen aktiv und systematisch begangen und gefördert.
Damit wird der pädagogische Auftrag von Schulen und Einrichtungen der Kinder- und Jugendpflege missbraucht.
In Artikel 6, Abs. 2 Satz 1 des Grundgesetzes heißt es:
Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht.
Dieses Grundrecht lassen wir uns als Eltern nicht nehmen! Sie tragen die Verantwortung für eine angemessene Gesundheitspolitik. Die Verhältnismäßigkeit der Maßnahmen ist mit Blick auf den entstandenen Schaden bei Kindern und Jugendlichen völlig entglitten.
Politisch motivierte Maßnahmen, die verheerende Konsequenzen auf die physische und psychische Gesundheit unserer Kinder haben können, haben nichts in den bisher geschützten Räumen unserer Schulen zu suchen. Ein unbeschwertes Leben und Lernen sind unter den aktuellen Bedingungen nicht möglich!
Die Präsenz von Impfteams und die damit faktisch aufgehobene Privatsphäre in Bezug auf einen medizinischen Eingriff fördert zwangsläufig die soziale Spaltung und Differenzierung nach „Geimpften“ und „Ungeimpften“ unter Kindern und Jugendlichen. Diese Diskriminierung ist schon für Erwachsene fast unerträglich. Warum tun Sie das unseren Kindern an?
Vom Gruppendruck, insbesondere auf Kinder mit weniger Selbstvertrauen, ganz zu schweigen!
Wie können Sie als Gesundheitsminister solche schweren Schädigungen einer ganzen heranwachsenden Generation bei Ihrer politischen Agenda einfach in Kauf nehmen? Weder ist Schule ein Raum für die Durchführung von medizinischen Eingriffen, noch ist durch das Personal der „mobilen Impfteams“ die rechtlich und medizinisch notwendige Aufklärung der Betroffenen möglich. Jeder nicht indizierte oder medizinische Eingriff ohne vollumfänglich informierte Zustimmung stellt lt. ständiger Rechtsprechung des BVG eine Körperverletzung dar. Eine Einwilligung der zu behandelnden Person und in diesem Fall auch durch die Eltern kann nicht vorliegen, da die Mitarbeiter der Impfteams eine sorgfältige Aufklärung, wie sie sogar auch die Coronavirus-Impfverordnung verpflichtend vorsieht, in der Regel gar nicht erbringen. Auch Kontraindikationen werden nicht bei der Entscheidungsfindung berücksichtigt, da die Ärzte der Impfteams unter großem Zeitdruck und ohne hinreichende Kenntnisse über den Gesundheitszustand der einzelnen Kinder arbeiten. Zudem ist die Maßnahme bei Kindern und Jugendlichen nicht indiziert. Sie hat keinen Nutzen, da Kinder und Jugendliche nachweislich nicht schwer erkranken und erst recht nicht daran versterben. Die natürliche Infektion mit saisonalen Atemwegsviren, auch die mit den sich natürlich laufend verändernden saisonalen Coronaviren, ist seit jeher sogar erforderlich und optimal geeignet, eine massive Kreuzimmunität (Herdenimmunität) bis zur Pubertät sicherzustellen.
Die mit Tests, Masken und Impfungen erzeugte, permanente Suggestion, dass unsere Kinder für Andere eine tödliche Gefahr darstellen, ist eine schwere psychische Belastung, die schon viel mehr Kinder behandlungsbedürftig und krank gemacht hat als alle Coronaviren.
Das notwendige Vertrauen in den eigenen Körper und seine natürliche Entwicklung wird dadurch nachhaltig gestört. Das Virus wird durch diese völlig überzogenen Maßnahmen zu einem überall lauernden, beängstigendem und traumatisiernden Phantom.
Durch diese Maßnahmen, ausgerichtet auf nur einen möglichen Weg, das Ignorieren anderer Möglichkeiten und warnender Studien und Expertenstimmen, ist innerhalb der letzten 18 Monate nachweislich großer Schaden bei Kindern und Jugendlichen entstanden. Experten geben Alarm. Eine Mißachtung dieser Alarmzeichen kann nur noch bedeuten, dass Sie andere Ziele verfolgen als die, für die Sie vom Volke ins Amt berufen wurden.
Bereits heute gibt es Bildungsstätten, die geimpfte und genesene Kinder bzw. Jugendliche von den ungeimpften separieren. Die psychosozialen Folgen solcher Diskriminierungen und Brandmarkungen sind ein Verbrechen! Sie schaffen gerade eine ganze Generation psychisch traumatisierter Kinder und Jugendlicher!
Wir fordern Sie ferner auf, den Beispielen vieler unserer Nachbarländer sowie anderer Staaten der Welt zu folgen, den Druck auf unsere Kinder sofort zu unterlassen und die Prinzipien unseres Grundgesetzes zu respektieren!
Hände weg von unseren Kindern n.e.V.
Henryk M. Mioskowski (Einreicher im Auftrag des Vereins)


Begründung:
1. Kinder sind durch SARS-CoV-2 nicht gefährdet. (1) Aus einer Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie (DGPI) und der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH) zur Hospitalisierung und Sterblichkeit von COVID-19 bei Kindern in Deutschland vom 21.04.2021: Die nun seit Beginn der Pandemie gemachte Beobachtung, dass von den schätzungsweise 14 Millionen Kindern und Jugendlichen in Deutschland nur etwa 1200 mit einer SARS-CoV-2-Infektion im Krankenhaus (Die Stellungnahme erwähnt auch, dass in 2019 dagegen 9 Kinder in deutschen Kliniken an Influenza verstorben, 55 bei Verkehrsunfällen und 25 durch Ertrinken ums Leben gekommen waren.
2. Kinder sind keine Infektionsgefahr für andere. (2)  Eine Übersicht bei: Munro APS, Faust SN: Children are not COVID-19 super spreaders: time to go back to school; Archives of Disease in Childhood 2020;105: 618-619.
3. Die Gen-Therapeutika, die fälschlicherweise als „Impfung“ bezeichnet werden, schützen nicht vor Ansteckung und nicht vor Weiterverbreitung (3)
3.1. Die Präparate sind vollständig unzureichend getestet und besitzen lediglich eine bedingte Notzulassung
3.2 Als „Fälle“ wurden in den Zulassungsstudien auch PCR- Ergebnisse mit QT von über 40 gewertet, die bei der gefundenen Inzidenz zu etwa 90% falsch positiv sind.
(3)  Brown CM, Vostok J, Johnson H, et al. Outbreak of SARS-CoV-2 Infections, Including COVID-19 Vaccine Breakthrough Infections, Associated with Large Public Gatherings — Barnstable County, Massachusetts, July 2021. MMWR Morb Mortal Wkly Rep 2021;70:1059-1062. DOI: http://dx.doi.org/10.15585/mmwr.mm7031e2external icon.
4. Kinder brauchen den natürlichen Kontakt mit Atemwegsviren für lebenslange Immunität. (4)  Zhou W, Wang W, Wang H, Lu R, Tan W. First infection by all four non-severe acute respiratory syndrome human coronaviruses takes place during childhood. BMC Infect Dis. 2013 Sep 16;13:433. doi: 10.1186/1471-2334-13-433. PMID: 24040960; PMCID: PMC3848659.
5. Besonders Kinder werden durch die experimentelle gentechnische Injektion lebenslangen unübersehbaren Risiken ausgesetzt. (5)  Seneff, S., & Nigh, G. (2021). Worse Than the Disease? Reviewing Some Possible Unintended Consequences of the mRNA Vaccines Against COVID-19. International Journal of Vaccine Theory, Practice, and Research, 2(1), 38–79. Retrieved from https://ijvtpr.com/index.php/IJVTPR/article/view/23 (Original work published May 10, 2021)
https://rumble.com/vlb2yf-mssen-unsere-kinder-geimpft-werden.html
Aus infektionsepidemiologischer und ethischer Sicht ist es gemäß unserer Überzeugung weder indiziert noch wissenschaftlich nachvollziehbar, dass die nicht beeinträchtigte Gruppe der Kinder und Jugendlichen aus angeblicher „Solidarität“ mit Älteren durch experimentelle und risikoreiche gentechnische „Impfungen“ zu Versuchskaninchen der Impfindustrie gemacht werden soll. 
Es gibt medizinisch keine evidenzbasierte Indikation für eine Impfung gegen saisonale Atemwegsviren bei Kindern. Kinder werden früh natürlich infiziert und für ihr Leben gegen die meisten Atemwegsviren grundimmunisiert. Bei ihnen verlaufen solche Infektionen sprichwörtlich harmlos. („Rotznasen“).
Selbst die ständige Impfkommission beim Robert-Koch-Institut hat sich lange gegen eine allg. Impfempfehlung für Kinder ausgesprochen, und erst nach massivem Druck seitens der Politik nachgegeben. Bezeichnend ist allerdings, dass die neue „Empfehlung“ nicht auf neuen Erkenntnissen, sondern auf Modellrechnungen basiert und vor allem den zu erwartenden psychosozialen Schaden, der von erneuten Schulschließungen etc. zu erwarten ist, vermeiden soll. Die Stiko empfiehlt also die Impfung, nicht um die Kinder vor einer für sie tödlichen Krankheit zu schützen, sondern vor den überzogenen Maßnahmen der Politik in dieser Krise.
Auch das Auftreten neuer Virusvarianten ist überhaupt nichts Besonderes. Diese Anpassung an unser Immunsystem bewirkt, dass neue Varianten oft leichter übertragbar sind, aber für die Infizierten auch harmloser werden.
In einer ersten randomisierten Studie zum Thema Wirksamkeit von Gesichtsmasken gegen SARS-CoV-2 aus Dänemark, zeigt sich kein signifikanter Unterschied zwischen den Gruppen (MNB vs. keine MNB). https://www.acpjournals.org/doi/10.7326/m20-6817
Einige Studien, die den Einfluss des Maskentragens auf die Verbreitung der Influenza untersucht haben, konnten keinen Unterschied zwischen dem Kontroll- und Untersuchungsarm der Studie finden. Ein Vorteil konnte nicht belegt werden. Es zeigten sich jedoch negative Auswirkungen (Hitzeempfindungen, Atemproblemen, Irritationen bis hin zu Schmerzen). https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2020.03.30.20047217v2.full
Vollständige Begründung
Links zu den Quellen:
https://www.researchsquare.com/article/rs-124394/v1
http://dx.doi.org/10.23668/psycharchives.3135
https://link.springer.com/article/10.1007/s00112-020-01090-9

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