Alueella: Thüringen
Urheilu

Thüringen! Vereinssport im Freien für Kinder und Jugendliche unter 18 jetzt erlauben!!

Hakija ei ole julkinen
Vetoomus on osoitettu
Landesregierung
182 Tukeva 166 sisään Thüringen

Vetoomusprosessi saatiin päätökseen

182 Tukeva 166 sisään Thüringen

Vetoomusprosessi saatiin päätökseen

  1. Aloitti 2021
  2. Keräys valmis
  3. Lähetetty
  4. Valintaikkuna
  5. Valmis

04.05.2021 klo 18.10

Sehr geehrte Unterstützende,

die Petition wurde gemäß unserer Nutzungsbedingungen überarbeitet. Die temporäre Sperrung wurde wieder aufgehoben und die Petition kann nun weiter unterzeichnet werden.

Wir bedanken uns für Ihr Engagement!

Ihr openPetition-Team


30.04.2021 klo 11.44

Thüringen erlaubt mit Wirkung vom 29.04.2021 wieder Sport für Kinder unter 14 Jahren in Kleingruppen an der frischen Luft. Das ist ein Schritt in die richtige Richtung, aber noch lange nicht genug.


Neuer Petitionstext:

15 Bundesländer machen es vor. Vereinssport für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren ist im Freien wieder erlaubt. Egal, ob es in kleinen Gruppen stattfinden muss. Es ist unglaublich wichtig, dass sich unser Nachwuchs wieder mit Gleichaltrigen bewegen kann.

Kinder haben nach der Kinderrechtskonvention sowohl das Recht auf Spiel und Freizeit (Art. 31) als auch auf psychische und physische Gesundheit (Art. 24).

Dennoch werden ihnen durch die Landesregierung Thüringen noch immer die Grundlagen für Sport und Bewegung entzogen, indem der komplette Mannschafts- und Freizeitsport im Amateurbereich in Thüringen verboten wurde.

Zwar wird jetzt angedacht, Kinder bis 14 Jahre wieder in Kleingruppen trainieren zu lassen. Aber was ist mit alle Anderen?

Wir fordern keine Alles-oder-Nichts-Entscheidungen!

Wir fordern:

  • Einen differenzierten Blick auf die mit den erneuten Beschränkungen einhergehenden Auswirkungen auf die physische und psychische Gesundheit der heranwachsenden Generation
  • Möglichkeiten der individuellen und autonomen sportlichen Betätigung imin Rahmenkleinen der 2-Haushalts-RegelGruppen durch Öffnung von Bolzplätzen und Sportanlagen
  • Eine Prüfung: Kann gemeinschaftliches Spielen von Fußball, Basketball oder anderen vergleichbare Sportarten draußen in kleinen Gruppen von bis zu 6 Kindern auf Freizeitplätzen für Kinder bis zum 18. Lebensjahr ermöglicht werden?
  • Die Erlaubnis zum angeleiteten Training durch Trainer*innen im Rahmen dervon 2-Haushalts-Regelkleinen für alleGruppen für alle Sportarten
  • Die Entwicklung von Stufenplänen: Wann und unter welchen Bedingungen ist welcher Sportbetrieb, bspw. in festen Kohorten, unter Beachtung der etablierten Hygienekonzepte für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahren in Anwesenheit von Trainer*innen wieder möglich? (Abstimmung mit den zuständigen Vereinen und Sportgruppen; Festlegung von konkreten Voraussetzungen)
  • Insbesondere auch die Fortführung der Schwimmlernkursen unter Einhaltung von Hygienekonzepte und in Abstimmung mit den Anbietern.


Neue Begründung:

Kinder und Jugendliche haben das Recht, sich zusammen mit Gleichaltrigen bei Spiel und Freizeit zu treffen. Daher stellt das abermals verhängte vollständige Verbot des Vereins- und Freizeitsports, insbesondere für Kinder und Jugendliche, einen schweren Grundrechtseingriff dar.

Die schnelle Zunahme von Covid-19-Infektionen ist unstreitig eine Gefahr. Für Risikogruppen müssen daher Maßnahmen ergriffen werden, um die Ausbreitung der Infektionszahlen einzudämmen, diese müssen jedoch verhältnismäßig sein.

DaFührende der BereichVirologen des Vereins-Landes undplädieren Freizeitsportsfür nur relativ wenig nachgewiesene Infektionen aufweist[1] und Kinder bis ca. 18 Jahren nach aktuellen Studien deutlich weniger am Infektionsgeschehen beteiligt sind als ältere Jugendliche und Erwachsene[2], ist nicht zu erwarten, dass die erneut erheblich einschränkenden Maßnahmen zu einer signifikanten Reduktion der Infektionen führen werden. Es muss möglich sein, ein Minimum an sportlichen AktivitätenSport im Rahmen der 2-Haushalts-Regel und auch in kleinen Gruppen zu erlauben, insbesondere in Anwesenheit erwachsener Trainer*innen. Kinder und Jugendliche befinden sich derzeit in einer Ausnahmesituation, bei der u.a. Sport helfen kann, Stress abzubauen[3]Freien und die individuelleGesellschaft Gesundheitfür Aerosolforschung erklärte in einem offenen Schreiben Mitte April die marginale Ansteckungsgefahr beim Ausüben von Sport im Freien.

Im aktuellen Positionspapier der KinderGesellschaft zufür stärkenAerosolforschung undvom damit11. auchApril das2021 Immunsystem[4].heißt Diees: Uni"Im PaderbornFreien verweistfinden darauf,so dassgut einewie Steigerungkeine Infektionen durch Aerosolpartikel statt." Im Interview mit dem Portal des DFB für Amateurfußball, fussball.de, legt der körperlichenMitverfasser Leistungsfähigkeitdes esPapiers, demDr. KörperGerhard ermöglicht,Scheuch, bessernach: auf"99,9 InfektionenProzent zuder reagierenCovid-19-Ansteckungen underfolgen diein körpereigenengeschlossenen AbwehrkräfteRäumen. zuIch stärken[5].würde Kinder und Jugendliche benötigenÖffnungen für den Sport diedaher Anleitung,sehr befürworten."

Trotzdem wird der Amateur- und Breitensport in Deutschland von Bundestag- und rat quasi eingefroren. Die Abstinenz der körperlichen Aktivität, des vertrauten Umfelds, der sozialen Kontakte durch den ZuspruchSport, und die Vorbildfunktionschadet der überwiegendGesundheit ehrenamtlich tätigen Trainer*innen. Diese stellen gerade in diesen Zeiten für vieleunserer Kinder und JugendlicheJugendlichen. Sie leiden still im Innenraum, wie Kinderpsychologen in einem offenen Schreiben vom Februar 2021 gemeinsam erklärten.

Virologe Prof. Dr. Christian Drosten von der Berliner Charité sagt in seinem NDR-Podcast: "Es ist wichtig, dass die Menschen Sport machen können. Viele Menschen finden darin eine wichtigegroße psychische Stütze dar. Dazu kommt, dass Kinder sich viel zu wenig bewegen[6]. Sportliche Aktivitäten stärken das Gesundheitssystem und können drohende Volkskrankheiten, wie Diabetes und Übergewicht, entgegenwirken. Sport dient zudem der psychischen Gesundheit. Stabilität."

GeradeUnd Kindersein undKollege JugendlicheProf. benötigenJonas oftmalsSchmidt-Chanasit denvom VereinBernhard-Nocht-Institut alsfür MotivationTropenmedizin zumin Sport. IndividualsportHamburg alleinstellte fälltim einer Vielzahl der Kinder und Jugendlichen schwerInterview mit der Folge,Deutschen dassWelle eram unterbleibt.3. DasApril Verbot2021 klar: "Sport ist förderlich für die Gesundheit, auch jetzt." Eine Isolation in den eigenen vier Wänden würde "Stress-Situationen" hervorrufen.

Der Präsident des SportsDeutschen imFußball-Bundes, VereinFritz führtKeller, infolgedessenbetonte beierst vielenin Kinderndieser zuvierten erhöhtemApril-Woche Medienkonsum,2021: ungesunderem"Immer Essverhallten,mehr unzureichendemwissenschaftliche AufenthaltStudien von Aerosolforschern und Epidemiologen belegen das äußerst minimale Infektionsrisiko an der frischen Luft und vermehrtendie Aggressionen.wachsenden Gefahren für die Gesundheit aufgrund des Bewegungsmangels."

Gerade die rund 15 Millionen Kinder und Jugendlichen in dieserunserem KriseLand erwartentrifft Kinder-die Trennung vom sozialen Anker Sport hart. „In unserem beruflichen Alltag beobachten wir seit Pandemiebeginn einen Anstieg psychischer Belastung bei Kindern und JugendpsychologenJugendlichen und Schwierigkeiten in der Versorgung“, schrieben Deutschlands Kinderpsychologen in einem offenen Brief schon im Februar 2021.

Im Zeitraum von Mitte Dezember 2020 bis Mitte Januar 2021 nahmen mehr als 1000 Kinder und Jugendliche und über 1600 Eltern an der Copsy-Studie des Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf teil. Das Ergebnis: Fast jedes dritte Kind weist ein erhöhtesknappes AuftretenJahr psychischernach ErkrankungenBeginn beider Jugendlichen[7].Corona-Pandemie in Deutschland psychische Auffälligkeiten auf.

Lasst uns dieses Problem gemeinsam lösen!

Sport mit Verstand und Vorsicht im Freien - gegen eine erhöhte Ansteckungsgefahr, für die Gesundheit und die Zukunft unserer Kinder und Jugendlichen. Lasst die Kinder ins Freie anstatt sie in die Innenräume zu drängen! Lasst die Sportvereine in Thüringen ihren Teil zur Bewältigung der Corona-Pandemie beitragen: Wir wollen helfen!

Kindern wird in der Corona-Pandemie viel auferlegt. Die Verantwortung liegt jedoch bei der gesamten erwachsenen Bevölkerung und vor allem bei der Regierung, der Politik und den Verwaltungen. Ihre Aufgabe ist es, die ihnen anvertrauten Kinder und Jugendlichen vor Ansteckungen zu schützen, nicht umgekehrt, ihnen aber auch ein Stück „normale“ Kindheit zu ermöglichen.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 156 (147 in Thüringen)


30.04.2021 klo 11.09

Dies ist ein Hinweis der openPetition-Redaktion:

Diese Petition steht im Konflikt mit Punkt 1.4 der Nutzungsbedingungen für zulässige Petitionen.

Bitte geben Sie Quellen (Links/URL) für folgende Aussagen an:
"Da der Bereich des Vereins- und Freizeitsports nur relativ wenig nachgewiesene Infektionen aufweist[1]"
"Kinder bis ca. 18 Jahren nach aktuellen Studien deutlich weniger am Infektionsgeschehen beteiligt sind als ältere Jugendliche und Erwachsene[2]"
"Die Uni Paderborn verweist darauf"


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