Region: Raeren
Bürgerrechte

Windrad Stop Ostbelgien

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bauamt & Gemeindeverwaltung Raeren
89 Unterstützende 45 in Raeren

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

89 Unterstützende 45 in Raeren

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2020
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

04.09.2021, 02:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


01.09.2020, 13:05

Sehr geehrte Unterstützende,

die Petition wurde gemäß unserer Nutzungsbedingungen überarbeitet. Die temporäre Sperrung wurde wieder aufgehoben und die Petition kann nun weiter unterzeichnet werden.

Wir bedanken uns für Ihr Engagement!

Ihr openPetition-Team


31.08.2020, 12:57

Ich habe diese Zeilen gelöscht, da diese anscheinend gegen die Richtlinien verstösst.

"Lärm - Infraschall macht krank"

"Die umliegenden Immobilien in Sichtweite des Windrades verlieren dauerhaft 20-30 % ihres Wertes"

"Diese Effekte sind nachweislich gesundheitsgefährdend."


Neuer Petitionstext: Der Energielieferant Luminus möchte ein gigantisches Windrad von 130m bei NMC Eynatten errichten. Die Grösse beträgt fast das 3,5 fache des Eynattener Wasserturms.
Wird dieses Windrad von 130m genehmigt, so wird es nicht lange dauern, das Luminus in ganz Belgien, also auch in Ostbelgien, die Grünflächen und vor allem die Wohngebiete mit Windrädern übersähen wird.
Eigentlich geht es sich nur um den Profit der Firma NMC auf Kosten der Gesundheit Ihrer Mitarbeiter und folglich auf Kosten der gesamten Bevölkerung. Wenn Luminus den Standort bei MNC gewilligt bekommt, werden in Zukunft viele Windräder unser Landschaftbild prägen und die Gesundheit der Bevölkerung gefährden.
Um dies entgegenzuwirken, muss man Einspruch bis zum 2. September 2020 in der Gemeinde Raeren hinterlegen.
Mit dieser Gruppe möchten wir die Bevölkerung informieren, animieren und bewegen etwas dagegen zu setzen.
Windräder sind sehr gesundheitsschädlich (es geht sich nur um Profit der Firma NMC):
Lärm - Infraschall macht krank
Die Frequenzen von Infraschall liegen unterhalb von 20 Hertz, er ist normalerweise für das menschliche Ohr nicht zu hören. Was die Betroffenen beschreiben, ist ein Pulsieren oder ein Druckgefühl auf dem Trommelfell, auch auf der Brust. Die Wahrnehmung der tiefen Frequenzen geht offenbar vom Hören zum Fühlen über – perzipiert über Mechanorezeptoren. So spüren die Betroffenen auch Vibrationen, Erschütterungen oder ein Unsicherheitsgefühl.
Ob nun hörbar oder nicht – Anwohner in der Nähe von Windrädern machen Infraschall für zahlreiche gesundheitliche Probleme verantwortlich: Erschöpfung, Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen, Atemnot, Depressionen, Rhythmusstörungen, Übelkeit, Tinnitus, Schwindel, Ohrenschmerzen, Seh- und Hörstörungen und etliche andere.
Enormer Schattenwurf
Blitzende Warnlichter nachts
Töten Vögel und Fledermäuse
Einspruch bis zum 2. September 2020 in der Gemeinde Raeren


Neue Begründung: Einspruch im Rahmen der öffentlichen Untersuchung zum Bau und Betrieb einer Windkraftanlage mit einer maximalen elektrischen Leistung von 2,99 MW und eines Zufahrtswegs sowie dieVerlegung von Stromleitungen
Wir unterzeichnenden Personen möchten im Rahmen der oben genannten öffentlichen Untersuchung Einspruch gegen das geplante Projekt einlegen und dies,aus folgenden Gründen:
- Der empfohlene Mindestabstand, der zu Wohngebieten mitländlichem Charakter eingehalten werden soll, entsprichtder 4-fachen Höhe desgeplantenWindkraftrades. Dieser Mindestabstand wirdbereits durch die niedrigste Variante (130m)für das Wohngebiet entlang der N68 überschritten.
- Es obliegt nicht einem privaten Unternehmen Bauland als nicht bebaubar zu erklären, wie dies im Antrag erfolgt.
- Mehrere Wohnhäuser, Wohnungenund Arbeitsplätze befinden sich in einem Radius von weniger als der 4-fachen Höhedes geplanten Windkraftrades.
- Windkraftparks sind laut Leitfaden der wallonischen Region einzelnen Windrädern vorzuziehen. Der Aufbau eines einzelnen Windrades umringt von Wohngebieten ist daher nicht vertretbar.
In der Gemeinde Lontzen liegt ein Antrag zum Bau eines Windrades auf dem Rastplatz Walhornerfeld entlang der E40 vor. Dieser Antrag wurde bisher nicht zurückgezogen und betrifft ein Windrad in ca. 1.500m Entfernung zum hier geplanten Windrad. Des Weiteren stehen schon 2 weitere Windparks in einer Entfernung von jeweils 6km und 16 km zum geplanten Aufstellort. Die Landschaft um die Großgemeinde Raeren würde durch dieses zusätzliche einzelne Windrad auf nicht zumutbare Weise beeinträchtigt.
- Die „Verspargelung“ der Landschaft mit einzelnen Windrädern, ausschließlich zum wirtschaftlichen Vorteil eines Unternehmens, ist nicht hinnehmbar.
- Die umliegenden Immobilien in Sichtweite des Windrades verlieren dauerhaft 20-30 % ihres Wertes.Die Entwicklung des gesamten Gebietes wird nachhaltig gestört.
Einziger Nutznießer des neuen Windrades wäre ein einzelnes privates Unternehmen, während alle umliegenden Anwohner nur Schaden davontragen. Insbesondere sind hier hervorzuheben: Der Schlagschattenwurf in einer Entfernung von bis zu 1.700 m vom Standort des Windrades. Dieser kann zu gesundheitlichen Schäden führen.
- Die zusätzliche Lärmbelästigung.
Der Lärm addiert sich zum bereits bestehenden Hintergrundgeräusch(LKW Verkehr, Autobahn)und beeinträchtigt zusätzlich durch die wiederkehrende Frequenz. Die noch nicht ausreichend geprüfte Gefahr durch Infraschall. Die rotierende Bewegung in unmittelbarer Nähe, die permanent durch die Anwohner wahrgenommen wird.Diese Effekte sind nachweislich gesundheitsgefährdend.
wird.
- Die unmittelbare Nähe des öffentlichen Weges Altenbau/Kinkebahn.
Hier könnten im Falle eines Unfalles oder des zu erwartenden Eisschlages Teile bis auf den öffentlichen Weg geschleudert werden und Personen verletzen oder schlimmstenfalls töten.-Es könnte durch weniger einschneidende Maßnahmen, wie z.B dem Ausbau der Photovoltaikanlage, zusätzliche nachhaltige Energie produziert werden. Das geplante Vorhaben wird alleine aus wirtschaftlichen Gründen und nicht durch das betroffene Unternehmen ausgeführt. Es steht dem Nutznießer auch frei, bei seinem Energielieferanten ausschließlich grünen Strom aus anderen Quellen zu beziehen.
Dies sind unserer Ansicht nach ausreichend schwerwiegende Gründe, den Bau eines Windrades an dieser Position zu verweigern.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 50 (27 in Raeren)


31.08.2020, 12:15

Dies ist ein Hinweis der openPetition-Redaktion:

Diese Petition steht im Konflikt mit Punkt 1.4 der Nutzungsbedingungen für zulässige Petitionen.

Bitte geben Sie seriöse Quellen für folgende Aussagen an:

"Lärm - Infraschall macht krank"

"Die umliegenden Immobilien in Sichtweite des Windrades verlieren dauerhaft 20-30 % ihres Wertes"

"Diese Effekte sind nachweislich gesundheitsgefährdend."


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