Durchimpfen der Flensburger Bevölkerung

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Petitionsausschuss des Schleswig-Holsteinischen Landtages

4 Unterschriften

Die Petition wurde von der Plattform entfernt

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  1. Gestartet 2021
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Beendet

Dies ist eine Online-Petition des Schleswig-Holsteinischen Landtages.

Petition richtet sich an: Petitionsausschuss des Schleswig-Holsteinischen Landtages

Die Infektionszahlen in Flensburg sind gegen den bundes- und landesweiten Trend weiter steigend. Immer schärfere Maßnahmen zur Eindämmung des Virus helfen bisher nicht. Möglicher Grund dafür ist die Virus-Variante B.1.1.7., welche deutlich ansteckender und gefährlicher ist.Die Mutation wird uns ohne wirkungsvolle Maßnahmen in vier Wochen an unsere Versorgungskapazitätsgrenzen führen. So wird der Geschäftsführer des Flensburger St. Franziskus-Hospitals zitiert.In dem eindeutigen Hotspot muss gehandelt werden. Und zwar schnell und präzise. Flensburg muss jetzt durchgeimpft werden, nur so kann die aktuell eher lokale, Verbreitung der gefährlichen Virus-Variante B.1.1.7. aufgehalten werden. Mit einer Durchimpfung Flensburgs kann das Land Schleswig-Holstein und die Bundesrepublik geschützt und das Flensburger Gesundheitssystem vor einer Überlastung bewahrt werden. Dafür müssen notfalls auch Impfdosen aus weniger belasteten Regionen abgezweigt werden, das Wasser wird am Brandherd benötigt und schützt damit auch das umliegende Land.Weiterhin kann an der durchgeimpften Stadt Flensburg für die Zeit nach Corona geprobt werden. Wie wird das öffentliche Leben in einer nahezu Corona-freien Stadt aussehen? Was muss bei Wiedereröffnung des öffentlichen Lebens beachtet werden? Diese und viele andere Fragen können anhand der mittelgroßen Stadt Flensburg realitätsgetreu beantwortet werden.Es scheint logisch:Flensburg durchimpfen! Jetzt!

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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 18.02.2021
Sammlung endet: 02.04.2021
Region: Schleswig-Holstein
Kategorie:  

Noch kein PRO Argument.

Folgeschäden ? Professor Markus Rothschild, Direktor der Kölner Rechtsmedizin: "Allerdings fehle es noch an ausreichender Erfahrung mit dem Impfstoff an sich und auch mit seinem Mantel. Rothschild spricht von einer Nano-Partikel-Hülle, die aufgelöst werden müsse, damit der Wirkstoff die Zellen zur Bildung von Corona-Antikörpern aktiviert. „Und hier entsteht die große Frage, welche Auswirkungen ziehen die übriggebliebenen Bestandteile der Nano-Partikelhülle im Körper nach sich, wenn diese Reste dann als Abfall herumliegen?“

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