Trasporti

30min-Takt der Heidekrautbahn zwischen Klosterfelde/Wandlitzsee und Berlin-Karow bereits ab 12/2024

La petizione va a
Kreistag Barnim, Niederbarnimer Eisenbahn AG
326 Supporto 215 in Circondario del Barnim

Il firmatario non ha presentato/depositato la petizione.

326 Supporto 215 in Circondario del Barnim

Il firmatario non ha presentato/depositato la petizione.

  1. Iniziato giugno 2022
  2. Raccolta voti terminata
  3. Presentata
  4. Dialogo
  5. Mancate

Vorschläge zur Änderung im Enwurf des Landesnahverkehrsplan 2023-2027:

1.      Einführung eines 30min-Taktes zwischen Klosterfelde/Wandlitzsee und Berlin-Karow bereits ab 12/2024.

2.      Einführung eines 60min-Taktes zwischen Groß Schönebeck und Berlin-Karow bereits ab 12/2024.

Motivazioni:

Laut Verkehrsvertrag zwischen den beiden Bundesländern Berlin und Brandenburg und der NEB-Betriebsgesellschaft mbH (NEB) wird ab Fahrplanwechsel 12/2024 neben der RB 27 auch die RB 28 (Basdorf - Berlin-Wilhelmsruh) in Betrieb gehen. Auf der RB 28 ist vorerst, d.h. bis zur Inbetriebnahme des Streckenabschnitts zwischen Berlin-Wilhelmsruh und Berlin-Gesundbrunnen, ein 60min-Takt vorgesehen.

Laut Entwurf des LNVP (S. 136/137) ist für den Streckenabschnitt Groß Schönebeck (Schorfheide) – Klosterfelde – Basdorf – Berlin-Karow ab dem Jahre 2027 nur ein 60min-Takt vorgesehen.

Laut Entwurf des LNVP (S. 143) ist für den Streckenabschnitt Klosterfelde – Basdorf (mit Verlängerung nach Berlin Gesundbrunnen) erst ab „2030+“ ein 30min-Takt vorgesehen, für den Streckenabschnitt Groß Schönebeck (Schorfheide) – Klosterfelde ein 60min-Takt.

Der für die RB 27 und die RB 28 laut Verkehrsvertrag ab 12/2024 vorgesehene Fahrplan und die Anzahl der durch die NEB dann beschafften modernen, wasserstoffgetriebenen Fahrzeuge, ermöglichen bereits an 12/2024 durch Optimierungen einen 30min-Takt zwischen Klosterfelde/Wandlitzsee und Berlin-Karow, kombiniert mit einem 60min-Takt zwischen Groß Schönebeck (Schorfheide) und Berlin-Karow und einen 60min-Takt bis Zehlendorf.

Diese zusätzlichen Verkehrsangebote benötigen keine weiteren Fahrzeuge und kein zusätzliches Personal. Bisher geplante Standzeiten der Fahrzeuge in Wensickendorf bzw. Basdorf werden zur Verlängerung des bedienten Streckenabschnittes bis nach Zehlendorf über Wensickendorf genutzt bzw. zu einer Taktverdichtung zwischen Klosterfelde und Basdorf.

Mit den hier vorgeschlagenen und z.T. zeitlich vorgezogenen Maßnahmen werden, die mit erheblichen Fördermittel beschafften, innovativen Fahrzeuge der NEB wesentlich effektiver als bisher vorgesehen zum Einsatz gebracht, indem unnötige und volkswirtschaftlich unsinnige Stillstandzeiten vermieden werden.

Da die Fahrzeuge und das Personal der NEB mit diesen Vorschlägen wesentlich effektiver eingesetzt werden können, ist davon auszugehen, dass die neu hinzukommenden rund 95.000 Zugkilometer pro Jahr, dies bezogen auf die bisher vertraglich vorgesehenen rund 1.000.000 Zugkilometer pro Jahr, sehr kostengünstig angeboten werden können und somit der Zuschuss der Aufgabenträger nur unwesentlich steigt.

Zusammenfassend ist festzustellen, dass die vorgeschlagenen Maßnahmen einen bedeutsamen Beitrag zur Verbesserung des Modal Split in der Region leisten werden. Sie stellen im Bereich des Einzugsbereiches der „Heidekrautbahn“ eine entscheidende Voraussetzung dar, die auf Landesebene geplante Erhöhung des Anteils des ÖPNV/SPNV zu realisieren. Gleichzeitig kommt damit das Land Brandenburg seiner Verpflichtung nach, die Kommunen entlang der „Heidekrautbahn“ bei der Gestaltung der im neuen Landesentwicklungsplan ausgewiesenen neuen Entwicklungsachse im Bereich einer zukunftsfähigen Mobilitätsentwicklung zu unterstützen.

Grazie davvero per il vostro appoggio, Klaus Siebertz da Wandlitz
Domande ai promotori

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