Περιοχή: Γερμανία

Abfallwirtschaft - Einführung eines Pfandsystems für sogenannte To Go Becher

Ο αναφέρων δεν είναι δημόσιος
Η αναφορά απευθύνεται σε
Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags
225 Υποστηρικτικό 225 σε Γερμανία

Η διαδικασία του ψηφίσματος ολοκληρώθηκε.

225 Υποστηρικτικό 225 σε Γερμανία

Η διαδικασία του ψηφίσματος ολοκληρώθηκε.

  1. Ξεκίνησε 2018
  2. Η συλλογή ολοκληρώθηκε
  3. Υποβληθέντα
  4. Διάλογος
  5. Ολοκληρώθηκε

Πρόκειται για μια ηλεκτρονική αναφορά des Deutschen Bundestags.

Mit der Petition soll erreicht werden, dass für sogenannte "To Go Becher" ein Pfandsystem eingeführt wird, um der daraus resultierenden Umweltverschmutzung entgegenzuwirken.

Αιτιολόγηση

Ich begründe die Petition damit, dass To Go Becher einen wesentlichen Teil zur globalen Umweltproblematik beitragen und es ein wichtiges Zeichen, auch internationaler, Umweltpolitik sein kann, ein ebensolches System einzuführen. Verbraucherinnen sollten zum nachdenken angeregt werden und ihren Konsum überdenken. Laut der deutschen Umwelthilfe werden stündlich 320.000 Einwegbecher allein in Deutschland verbraucht. Ebenfalls enthalten die Becher Plastikteile oder -beschichtungen, welche aus Rohöl hergestellt werden. Auch die Pappbecher selbst werden selten aus Recyclingmaterial gewonnen, sondern aus neu hergestelltem Papier, für welches immer wieder Bäume gefällt werden. Somit wird die Umwelt nicht nur durch die immense, durch das Wegwerfen der Becher verursachte, Müllmengen verschmutzt, sondern auch durch die bei der Herstellung verbrauchte Wassermengen und CO2-Emissionen, welche sich laut Deutscher Umwelthilfe auf 83.000 Tonnen pro Jahr belaufen. Ebenfalls werden die Becher oft achtlos weggeworfen und nicht rechtmäßig einem Recyclingkreislauf zugeführt. Hierdurch wird nicht nur der Umwelt sekundär geschadet, sondern auch primär durch die Verschmutzung von öffentlichen Plätzen.Durch ein Pfandsystem wären Verbraucherinnen achtsamer in der Nutzung und dem Wegwerfen de Becher und es könnte ein kollektives Bewusstsein geschaffen werden. Auch würden Großkonzerne weiter in Verantwortung gezogen, und damit evtl. alternative, nachhaltigere Behältnisse erfunden, werden.Unternehmen, die ähnliche Becher ausgeben, mögen dazu verpflichtet werden, eine Pfandgebühr zu erheben und die Becher bei Rückgabe einem nachhaltigen Recyclingprozess zuführen zu müssen oder Becher auszugeben, die nach einem Cradle-to-Cradle-Prozess hergestellt wurden.

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