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Äygpten: Recht auf Religionswechsel achten!

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Deutscher BundestagPetitionsausschuss
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A petíció benyújtója nem nyújtotta be a petíciót.

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  1. Indított 2013
  2. A gyűjtés befejeződött
  3. Benyújtott
  4. Párbeszéd
  5. Sikertelen

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir bitten Sie um Ihren Einsatz für die ägyptische Familie von Nadia Mohamed Ali. Die 8-köpfige Familie wurde am 13. Januar 2013 in der Stadt Biba zu 15 Jahren Gefängnis verurteilt, weil sie vom Islam zum Christentum konvertiert ist. Die Witwe war ursprünglich Christin und ist die Mutter von sieben volljährigen Kindern. Sie trat zum Islam über, entschloss sich aber nach dem Tod ihres muslimischen Mannes im Jahr 1991 dazu, wieder Christin zu werden. Sieben Beamte, die der Familie halfen, Namen und Religionszugehörigkeit der gesamten Familie in den Dokumenten zu ändern, wurden jeweils zu fünf Jahren Haft verurteilt.

In Ägypten sind de facto alle Religionen außer Islam, Christentum und Judentum verboten, ebenso Religionslosigkeit. Nach islamischem Recht kann ein Muslim, der seinen Glauben wechselt oder religionslos wird, sogar mit dem Tode bestraft werden. Zahlreiche Ägypterinnen und Ägypter sind wegen ihres Wechsels vom Islam zum Christentum verhaftet und gefoltert worden. Bitte helfen Sie der Familie und setzen Sie sich für Religionsfreiheit in Ägypten ein!

Indoklás:

Begründung: Das Recht auf Religionsfreiheit schließt den Glaubenswechsel ausdrücklich mit ein. Es darf nicht sein, dass Menschen in der heutigen Welt noch immer wegen Religion, Meinungen, Lebensweisen, Ausrichtungen diskriminiert, verfolgt oder inhaftiert.

Die IGFM unterstützt Menschen, die sich gewaltlos für die Verwirklichung der Menschenrechte in ihren Ländern einsetzen oder die verfolgt werden, weil sie ihre Rechte einfordern. Nach Auffassung der IGFM sind nach dem Recht auf Leben und Sicherheit der Person, die bürgerlichen Rechte wie Religions-, Meinungs-, Presse- und Versammlungsfreiheit die wichtigsten Menschenrechte. Ohne sie kann es weder Frieden noch sozialen Fortschritt geben. Die Grundlage ihrer Arbeit bildet die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen vom 10. Dezember 1948.

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