Регион: Dortmund-Bodelschwingh

Alle für einen: der letzte Wunsch von Jens Pascal.

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Katholische Kirchengemeinde Mariä Heimsuchung
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Bevor er an einem Hirntumor starb, wünschte sich der neunjährige Jens Pascal einen Grabstein mit dem Logo seines Lieblingsclubs Borussia Dortmund. Seine Eltern ließen ein Grabmal anfertigen, doch der zuständige Kirchenvorstand der katholischen Kirchengemeinde Mariä Heimsuchung - verantwortlich für den Friedhof, auf dem Jens beigesetzt wurde - lehnt den Entwurf bis zum heutigen Tag ab.

Причина

Wir, Fussballfans aller Vereine - so zerstritten wir in den Farben sind, so geeint, fassungslos und zornig sind wir über das Verhalten des Kirchenvorstands der katholischen Kirchengemeinde Mariä Heimsuchung. Ein Vorstand, der sich offenkundig nicht zu schäbig ist, sich hinter einer Friedhofsordnung zu verschanzen und Jens die Erfüllung seines letzten Wunsches zu verweigern - einer Verpflichtung, deren Verweigerung wir nicht nur traditionell, sondern insbesondere aus Gründen des Respekts vor dem Leben, dem Sterben und dem Tod dieses jungen und glühenden BVB-Anhängers konfessionsübergreifend als ein Sakrileg betrachten.

Das Fussball und Kirche kein Widerspruch ist, belegt die gemeinsame Geschichte der Kirche in und um Dortmund und des BVB eindrucksvoll. So werden in der Kirche in der Dortmunder Flurstrasse regelmäßig einzigartige BVB-Gottesdienste gefeiert. Ebenso findet man in der Dreifaltigkeitskirche schwarz-gelbe Engel mit Fußball in der Hand und schwarz-gelbe Säulen.

Entgegen dieser gelebten und geliebten Tradition, hat sich der Kirchenvorstand Mariä Heimsuchung nun offensichtlich auf dem Rücken Jens und seiner Eltern ein Exempel zu statuieren: nach den massiven Proteststürmen im Internet kolpotiert die dortige katholische Gemeinde über ihren Pressesprecher Martin Boldin gesprächsbereitschaft - unter der Vorraussetzung, dass Jens Grabstein zwingend ein christliches Symbol beinhaltet.

Wir sind entsetzt, angeekelt und zornig, mit welchen Mitteln der Kirchenvorstand sich beharrlich und vorbehaltslos dem letzten Wunsch des kleinen Jens verweigert, nun nicht mal vor einer Erpressung der Eltern zurückschreckt und diese Farce als krönenden Abschluss "Gesprächsbereitschaft" deklariert. Es ist schier unerträglich, wie dieser Kirchenvorstand die Trauer und das Leid der Hinterbliebenen nicht nur verlängert, sondern mit seinem klerikalen Gebahren gleichsam verfielfacht. Negierend, dass ein kleiner Junge in diesem Alter erfahrungsgemäß größere Bindungen an die gelebte Gemeinschaft seines Lieblingsvereins hat, als die katholische Kirche dies bei ihnen vermag.

Wir fordern den Kirchenvorstand der katholischen Gemeinde Mariä Heimsuchung daher auf, diesem respektlosen Treiben sofort Einhalt zu gebieten und die auch in der Friedhofsordnung bestehenden Spielräume ausnahmslos auszuschöpfen, um Jens seinen letzten Wunsch und Willen zu erfüllen - denn dieser kleine Held, seine Mutter und sein Vater haben es sich nach Jens langem, mutigen und schmerzhaften Kampf wahrlich verdient.

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Ich schäme mich katholisch zu sein, wenn ich so ein unmenschliches Verhalten hier sehe, es macht mich so unendlich traurig!!! Gott unterstützt diese Reaktion der Kirche mit Sicherheit nicht, den selbst in der Bibel steht "LASSET DIE KINDER ZU MIR KOMMEN!" und daher vordere ich die Kirche auf, ein Kind Gottes den letzten Wunsch endlich zu gewähren, er hat es verdient um in Ruhe zu gehen,

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