Zur Begründung führe ich den steigenden Mietspiegel in gesamt Deutschland an. Diese Mietentwicklung ist zurückzuführen auf einen dynamischen Mietspiegel der sich aus der Kostenübernahme bis Höhe Mietspiegel ergibt. z. Bsp. kostet die preiswerteste Wohnung 4 euro je Quadratmeter, der Durchschnitt liegt bei 6 euro und die Teure Wohnung 8 Euro je Quadratmeter ist zusammengerechnet 18 Euro und ergibt einen Mietspiegel von 6 euro. Wenn jetzt die Hartz Wohnung am Mietspiegel orientiert, es gerechnet 6 euro plus 6 euro durchschnitt je quadratmeter plus 8 euro für die teure Wohnung insgesamt 20 euro also ist der neue Mietspiegel 6,70 euro je quadratmeter wohnfläche, Dieser Betrag wird zurzeit als neuer Mietspiegel gewährt. Es gibt im Fazit einen dynamischen Mietspiegel, welcher egal wie man es treibt auch bei unterdurchschnittlichen Mietpreisübernahmen bei Hartz IV sich die Dynamik ins negative umwandeln würde. Daher ist eine bedarfsgerechte Kostenübernahme bei Hartz IV nicht geeignet. Es gibt dann keine Flucht in Großstädte.Wünschenswert wäre ein fester Unterkunftsausgleich in Höhe von vielleicht 450 Euro pro warmer, möblierter Wohnung für die erste Person. Dieser Festpreis ist ermittelt aus dem 30 Prozent die ein Bürger von seinem Netto im Durchschnitt für seinen Neubau ausgibt zuzüglich die Kosten warm und möbliert. Diese 30 Prozent von Netto für Neubau gilt als Orientierung und wird auf das Existenzminimum angewendet. Er orientiert sich daran und kann angepasst werden! Es wäre preiswerter als heute und der Grundsatz so wenig Staat wie möglich, soviel Staat wie nötig, eingehalten.MfG Petent