Sicurezza

Aufforderung zur Schließung der Firma Bayern Ei GmbH & Co. KG an allen Standorten

Firmatorio non aperto al pubblico
La petizione va a
Landrat Josef Laumer
12 Supporto 3 in Straubing-Bogen

Il firmatario non ha presentato/depositato la petizione.

12 Supporto 3 in Straubing-Bogen

Il firmatario non ha presentato/depositato la petizione.

  1. Iniziato 2016
  2. Raccolta voti terminata
  3. Presentata
  4. Dialogo
  5. Mancate

Wir fordern von den gewerblichen sowie den staatlichen Organen, die sofortige Schließung der gesamten Firma Bayern Ei GmbH & Co. KG an allen Standorten.

Die Firma Bayer Ei GmbH & Co. KG mit Sitz in Niederharthausen 50, 94330 Aiterhofen bewies zum wiederholten Mal das Sie, unabhängig vom Geschäftsführer, nicht in der Lage ist ordnungsgemäß fürdie Sicherheit und Gesundheit von MitarbeiterInnen oder den eigentlichen Tieren, zu sorgen.

Am 30.11.2015 traten 3.000 Liter hochätzende Ameisensäure aus, welche von einem Mitarbeiterbemerkt wurde. Dieser atmete die Dämpfe ein und musste behandelt werden. 102 Feuerwehrleute waren von Nöten, um Mensch und Umwelt vor einer Schädigung zu bewahren [Quelle:Wochenblatt.de].

Der Einsatz dauerte den ganzen Tag bis in die Abendstunden. Dieser hohe Aufwand zeigt wie gefährlich manche Stoffe in der industriellen Tierhaltung sein können, wenn diese ohne die nötige Sorgfaltspflicht gehandhabt werden.

Behälter mit ätzenden Substanzen sind je nach Kategorie, entsprechend zu warten und instand zu halten um genau solche Vorfälle zu unterbinden. Wer daran genau Schuld ist, dies muss das Gewerbeaufsichtsamt klären, jedoch wären solche Vorfälle, dass MitarbeiterInnen zu Schaden kommen nicht das erste Mal. Schon 1996 hat Anton Pohlmann (Vater von Stefan Pohlmann) es nicht so genau genommen mit der Sicherheit seiner Mitarbeiter.

„Fikret Özdemir war gezwungen worden, in den Hühnerställen ein ätzendes Nikotin-Wasser-Gemisch zu versprühen. Bei der Arbeit mit dem verbotenen Desinfektionsmittel fiel der Mann in Ohnmacht und zog sich Vergiftungen zu, die ihn fast das Leben gekostet hätten.“ [Zeit.de/1996/Die_Herren_der_Huehner]

Seit Jahren prangern verschiedene Tierschutzorganisationen die Machenschaften der Firma an. Durch Zufall wurde im Mai 2015 vom Bayrischen Rundfunk und Süddeutschzeitung aufgedeckt, dass die Firma, zum Zeitpunkt unter der Leitung von Stefan Pohlmann, palettenweise alte Eier umgepackt und neu etikettiert worden sind. Dies hatte zur Folge dass es europaweit einen Salmonellen Ausbruch mit 78 Betroffene und dabei zwei Menschen sogar zu Tode kamen.

Dieser Vorfall zeigt auch deutlich, dass trotz neuem Geschäftsführer, die Mitarbeiter entweder durch die Arbeiten mit den kranken Tieren, den verzerr der Waren oder der Umgang mit der Technik sowie Substanzen, ein hohes Gefährdungspotenzial ausgesetzt sind.

Motivazioni:

Die Firma Bayer Ei GmbH & Co. KG mit Sitz in Niederharthausen 50, 94330 Aiterhofen bewies zum wiederholten Mal das Sie, unabhängig vom Geschäftsführer, nicht in der Lage ist ordnungsgemäß fürdie Sicherheit und Gesundheit von MitarbeiterInnen oder den eigentlichen Tieren, zu sorgen.

Am 30.11.2015 traten 3.000 Liter hochätzende Ameisensäure aus, welche von einem Mitarbeiterbemerkt wurde. Dieser atmete die Dämpfe ein und musste behandelt werden. 102 Feuerwehrleute waren von Nöten, um Mensch und Umwelt vor einer Schädigung zu bewahren [Quelle:Wochenblatt.de].

Der Einsatz dauerte den ganzen Tag bis in die Abendstunden. Dieser hohe Aufwand zeigt wie gefährlich manche Stoffe in der industriellen Tierhaltung sein können, wenn diese ohne die nötige Sorgfaltspflicht gehandhabt werden.

Behälter mit ätzenden Substanzen sind je nach Kategorie, entsprechend zu warten und instand zu halten um genau solche Vorfälle zu unterbinden. Wer daran genau Schuld ist, dies muss das Gewerbeaufsichtsamt klären, jedoch wären solche Vorfälle, dass MitarbeiterInnen zu Schaden kommen nicht das erste Mal. Schon 1996 hat Anton Pohlmann (Vater von Stefan Pohlmann) es nicht so genau genommen mit der Sicherheit seiner Mitarbeiter.

„Fikret Özdemir war gezwungen worden, in den Hühnerställen ein ätzendes Nikotin-Wasser-Gemisch zu versprühen. Bei der Arbeit mit dem verbotenen Desinfektionsmittel fiel der Mann in Ohnmacht und zog sich Vergiftungen zu, die ihn fast das Leben gekostet hätten.“ [Zeit.de/1996/Die_Herren_der_Huehner]

Seit Jahren prangern verschiedene Tierschutzorganisationen die Machenschaften der Firma an. Durch Zufall wurde im Mai 2015 vom Bayrischen Rundfunk und Süddeutschzeitung aufgedeckt, dass die Firma, zum Zeitpunkt unter der Leitung von Stefan Pohlmann, palettenweise alte Eier umgepackt und neu etikettiert worden sind. Dies hatte zur Folge dass es europaweit einen Salmonellen Ausbruch mit 78 Betroffene und dabei zwei Menschen sogar zu Tode kamen.

Dieser Vorfall zeigt auch deutlich, dass trotz neuem Geschäftsführer, die Mitarbeiter entweder durch die Arbeiten mit den kranken Tieren, den verzerr der Waren oder der Umgang mit der Technik sowie Substanzen, ein hohes Gefährdungspotenzial ausgesetzt sind.

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