Regione: Vokietija

Autobahnen - Stopp überdimensionierter Umbauten und Erweiterungen für LKW-Parkplätze an bestehenden Autobahnen

Peticija adresuota
Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags
88 Palaikantis 88 in Vokietija

Rinkimas baigtas

88 Palaikantis 88 in Vokietija

Rinkimas baigtas

  1. Pradėta 2019
  2. Rinkimas baigtas
  3. Pateikta
  4. Dialogas su gavėju
  5. Sprendimas

Tai internetinė peticija des Deutschen Bundestags .

persiuntimas

Die Petition richtet sich gegen den Bau der Tank- und Rastanlage Wunnenstein-West im Zuge der Autobahn 81 zwischen den Ausfahrten Ilsfeld und Mundelstein. So sollen überdimensionierte Umbauten und Erweiterungen für Lkw-Parkplätze entlang von bestehenden Autobahnen grundsätzlich wegen der schädlichen Flächenversiegelung und des unnötigen Flächenverbrauches gestoppt werden. Eine längst überfällige Verkehrsverlagerung soll mit Nachdruck angegangen werden.

Priežastis

Konkret geht es um den geplanten Zubau von 150 LKW-Stellplätzen bei der Tank-und Rastanlage Wunnenstein-Westan der A81 zwischen den Ausfahrten Ilsfeld und Mundelsheim.Diese Petition ist gerichtet gegen die Bundesrepublik Deutschland als Auftraggeber für den Aus-und Umbau der Autobahnraststätte Wunnenstein West an der A81.Wir Bürger und Anwohner, sowie betroffene Grundstücksbesitzer aus Ilsfeld nahe der Autobahn A81 und der Autobahnraststätte Wunnenstein-West sind es leid, die stetig steigende Luft-, Lärm- und Lichtverschmutzung und unangenehmen Hinterlassenschaften von LKW-Fahrern in unserem Lebensumfeld weiter hinzunehmen. Wir fordern einen sofortigen Planungs-und Ausbaustopp der Rastanlage, um eine weitere Umweltzerstörung, Ressourcenverschwendung durch einen durch Nichts zu rechtfertigenden Flächenverbrauch für den Verkehr mit Nachteilen für den Grundwasserpegel und die Lebensmittelerzeugung, sowie die Gefahr von Überschwemmungen bei Starkregen, usw. zu verhindern.Die vorgesehenen Mittel von über 11 Millionen Euro sind effektiver für eine längst überfällige Verkehrswende hin zu alternativen Verkehrsmitteln und Energieträgern einzusetzen und den überbordenden LKW-Verkehr einzuschränken oder diesen für die externen Kosten von ca. 8% des Bruttosozialproduktes, die die Allgemeinheit zu tragen hat, verursachungsgerecht zur Kasse zu bitten. Mit weiteren 150 LKW-Stellplätzen lässt sich der jetzt schon vorhandene Verkehrsinfarkt nicht vermeiden. Im Gegenteil, er wird so gefördert.

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