Befragung der Bundesregierung zur Existenz von Geoengineering (i.E.: Chemtrails, Shiptrails, HAARP)

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Die Petition wurde nicht von Holger Heymann, SPD-Landtagsabgeordneter des Wahlkreises Wittmund/Inseln erstellt, wie im Text behauptet. Dies bestätigte das Büro von Herrn Heymann.

Text der Petition

Befragung der Bundesregierung zur Existenz von Geoengineering (im Einzelnen: Chemtrails, Shiptrails und HAARP) und den möglichen Auswirkungen auf den menschlichen Organismus.

Der Bundestag wird aufgefordert, die Regierung verbindlich zu befragen, welche Aktivitäten zum Zweck des Geo-Engineering oder Climate Engineering im deutschen Luftraum betrieben werden. Oder welche vorsätzlichen und großräumigen Eingriffe mit technologischen Mitteln in geochemische oder biochemische Kreisläufe stattfinden.

Der Bundestag wird aufgefordert, die Regierung verbindlich zu befragen, welche Ermächtigung zu diesen Aktivitäten vorliegt.

Der Bundestag wird aufgefordert, die Regierung verbindlich zu befragen, welche Stoffe oder Substanzen in den deutschen Luftraum eingebracht werden und zu welchem genau zu beschreibenden Zweck, wie etwa Solar Radiation Management zur Erhöhung des Albedo.

Der Bundestag wird aufgefordert, die Regierung verbindlich zu befragen, welche Gründe zur Geheimhaltung vorliegen.In diesem Zusammenhang möge die Regierung auch erklären, ob und in welchem Ausmaß Flugtreibstoffe, wie etwa JP8, im deutschen Luftraum abgelassen werden (Fuel Dumping) und in welchen Gebieten dies geschieht.

Der Bundestag wird aufgefordert, die Regierung verbindlich zu befragen, ob wegen mangelnder Staatssouveränität Deutschlands (fehlender Friedensvertrag, fehlende Staatsverfassung) fremde Mächte oder Kräfte im deutschen Luftraum Chemtrail und Shiptrail-Aktivitäten betreiben, zu welchem Zweck und auf Grund welcher Ermächtigung.

Der Bundestag wird aufgefordert, die Regierung verbindlich zu befragen, ob sie aus Gründen der Staatssicherheit, zur Geheimhaltung verpflichtet ist. Besonders im Hinblick auf das Waffensystem HAARP !

Der Bundestag wird aufgefordert, die Regierung verbindlich zu befragen, ob durch fremde Mächte oder Kräfte ein Bedrohungsszenario vorliegt, unter dessen Zwang sich die Regierung befindet.

Der Bundestag wird aufgefordert, die Regierung verbindlich zu befragen, ob Private Handelnde (wie beim Programm 'Rebuilding Europe') die aufgeführten Aktivitäten "auf eigene Rechnung" vollziehen oder durch welche Mittel diese erheblichen Kosten gedeckt werden.

Der Bundestag wird aufgefordert, die Regierung verbindlich zu befragen, ob ein Szenario vorliegt, das es rechtfertigt, die Bevölkerung diesem Gesundheitsrisiko auszusetzen und welche Maßnahmen eine "terroristische Vereinigung" zu erwarten hätte, welche über viele Jahre die Atmosphäre in gleicher Weise manipulieren würde.


  1. Charta der Grundrechte der Europäischen Union verabschiedet im Jahr 2000. Artikel 3 Recht auf Unversehrtheit der Person – 1. Jeder hat das Recht, auf seine körperliche und geistige Integrität. Artikel 6 - Recht auf Freiheit und Sicherheit - Jeder hat das Recht auf Freiheit und Sicherheit der Person, sowie Artikel 37 - Umweltschutz müssen in die Politiken der Union einbezogen werden nach dem Grundsatz der nachhaltigen Entwicklung.

  2. Die Richtlinie 2001/42/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 27. Juni 2001 über die Prüfung der Umweltauswirkungen bestimmter Pläne und Programme auf die Umwelt sieht vor, dass eine Umweltprüfung durchgeführt wird bei bestimmten Plänen und Programmen, die voraussichtlich mit erheblichen Auswirkungen auf die Umwelt durchgeführt werden.

  3. Die UNECE Aarhus- Konvention über den Zugang zu Informationen, die Öffentlichkeitsbeteiligung an Entscheidungsverfahren und den Zugang zu Gerichten in Umweltangelegenheiten, 1998 als Umwelt- und Menschenrechte angenommen; erkennt an, dass wir eine Verpflichtung gegenüber künftigen Generationen haben, und legt fest, dass eine nachhaltige Entwicklung nur erreicht werden kann durch die Einbeziehung aller Beteiligten. Die Konvention weist auf die Rechenschaftspflicht der Regierung in Beziehung auf den Umweltschutz hin, mit Augenmerk auf eine Interaktion zwischen der Öffentlichkeit und den öffentlichen Behörden in einem demokratischen Kontext.

  4. Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte wurde von der UNO im Jahr 1948 verabschiedet. Artikel 3. - Jeder hat das Recht auf Leben, Freiheit und Sicherheit der Person. Artikel 6.- Jeder hat überall das Recht auf Anerkennung als Person vor dem Gesetz. Artikel 8 - Jeder hat das Recht auf einen wirksamen Rechtsbehelf bei den zuständigen innerstaatlichen Gerichten bei verletzenden Handlungen, was die Grundrechte ihm nach der Verfassung oder nach dem Gesetz gewährt.

  5. Übereinkommen über das Verbot der militärischen oder einer feindlichen Verwendung von ökologischen Techniken zur Veränderung der Umwelt, im Jahr 1976 angenommen.

6.UN Nagoya Convention on Biological Diversity, 2010 für ein Verbot von einigen Formen von Geo-Engineering.

Eine informative Dokumentation über das Thema Chemtrails: https://www.youtube.com/watch?v=_8o4xgSVcyg

Bemerkung:

Die Petition basiert im Wesentlichen auf die Fortführung der Petition von Jürgen Frankenberger vom 08.07.2014.

Ich fordere die Wiederaufnahme der Petition, weil mich in diesem Jahr insgesamt über 2141 Beschwerden aus meinem Wahlkreis zu diesem Thema erreicht haben.

Ich bekam Bild- und Filmaufzeichnungen zu diesem Thema zugesandt und habe interessante Diskussionen mit besorgten Bürgerinnen und Bürgern geführt. Ein sehr auffälliges Merkmal, welches fast immer bei Südostwind und Hochdruckwetterlage auftrat, waren die sogenannten hängenden, sich um die eigene Achse rotierenden Wolken („Rippenmuster“). Dieses doch sehr ausgeprägte Erscheinungsbild kann ich selbst bestätigen. Einige Bürgerinnen und Bürger schildern zudem eine weitere Auffälligkeit: Die sogenannten Kondensstreifen von Flugzeugen entstehen immer dort am häufigsten, wo sich die Sonne zu der jeweiligen Tageszeit gerade befindet. D.h. am Vormittag ist am Osthimmel eine auffällig hohe Häufung von Kondensstreifen zu beobachten, über Mittag ist der Südhimmel am stärksten betroffen und nachmittags und abends sind die meisten Kondensstreifen am Westhimmel zu entdecken.

Leider bin ich bisher zu keinem persönlichen Ergebnis über die Existenz solcher Klimainstrumente gekommen und will diese weder bestreiten noch abstreiten. Mehrere Versuche, das Bundesumweltministerium zu einer Stellungnahme zu bewegen, sind gescheitert. Viele Bürgerinnen und Bürger sind besorgt und fordern mit Recht eine ausführliche Aufklärung über die Ursachen solch seltsamer Wetterphänomene, welche ich persönlich mangels Fachkenntnisse nicht liefern kann.

Ich bin mir sicher, dass solche Ereignisse nicht nur in den Kreisen Aurich und Wittmund aufgetreten sind und fordere daher alle deutschen Bürgerinnen und Bürger dazu auf, im kommenden Jahr 2016 das Wettergeschehen in ihrer Region so häufig wie möglich zu beobachten und zu dokumentieren und ggfs. Boden-, Wasser- und Luftproben zu nehmen.

Damit ein wichtiger Schritt hin zu einer lückenlosen Aufklärung getan werden kann, möchte ich Sie bitten, diese Petition zu unterzeichnen.

Im Namen aller Unterzeichner/innen.

Hannover, 30.12.2015

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