Berlin wehrt sich

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- der Inkompetenz und der Wendehalspolitik ein Ende zu setzen,die die Stadt während der Pandemie in Angst und Schreck versetzt. - mehrmals seinen "Wendehals"zur Schau getragen - solch eine Unfähigkeit

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Text petície

Wir fordern den Rücktritt des Regierenden Bürgermeisters Michael Müller und der Senioren Kalayci und Schweres um der Inkompetenz und der Wendehalspolitik ein Ende zu setzen,die die Stadt während der Pandemie in Angst und Schreck versetzt.


Herr Müller hat in der Vergangenheit mehrmals seinen "Wendehals"zur Schau getragen.Erst war er gegen ein Beherbergungsverbot,obwohl damit Infiziertein die Stadt kommen könnten bzw.Infizierte die Stadt verlassen könnten. Erst nachdem das Kind in den Brunnen gefallen war,hat er seine übliche Kehrtwende beschrieben. In der neuen Infektionsschutzverordnung ist nur die Rede davon gewesen, dass man das Haus nur aus tifftigem Grund verlassen soll. Damit könnten Kurztrips nach Polen gemacht werden. Erst jetzt,wo sich Proteste gerecht haben,wurden Reisen nach Polen untersagt Es wurde beim BVG-Streik im Oktober von Frau Kalayci NICHT darauf eingewirkt, den Streik auszusetzen.Was niemanden wundert,wenn man bedenkt, dass ihr Ehemann Funktionär bei Verdi ist. Damit hat der Virus sich sch schneller verbreiten können,da man auf andere Verkehrsmittel wie z.B. S-Bahn ausweichen musste. Frau Scheeres war nicht im Stande, die Schulleiter zu sensibilisieren, dass die Schüler sich den Regeln nach zu verhalten haben. Was passierte stattdessen? Teilweise standen 30-40 Schüler nach Schulschluss eng an eng vor den Schulgebäuden. Wenn die Krankenhäuser Engpässe auf den Intensivstationen haben, wieso lässt dann der Senat zu, dass aus Brandenburg Patienten aufgenommen werden? Es zählt doch zuerst diese Stadt.Als die Flüchtlingskrise war, würde nach ehrenamtlichen Helfer gesucht. Warum jetzt nicht? Damit hätte man die Nachverfolgung von Kontaktpersonen fortführen können. Aber da dies nicht passierte, mussten viele in Krankenhäuser, bei den eine häusliche Quarantäne mit Medikamenten ausgereicht hätte. Wir sind es Leid, solch eine Unfähigkeit noch länger zu ertragen.

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