Région: Erlangen
Culture

Das Theatercafe retten!

La pétition est adressée à
Oberbürgermeister Florian Janik und der Stadtrat
555 Soutien 332 en Erlangen

Le destinataire de la pétition n'a pas réagi

555 Soutien 332 en Erlangen

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  1. Lancé 2021
  2. Collecte terminée
  3. Soumis le 26/07/2021
  4. Dialogue
  5. Echoué

Alarmiert durch einen Artikel in den Erlanger Nachrichten vom 20. Mai 2021 befürchten die Unterzeichner*innen, dass das traditionsreiche Theatercafe in seiner Substanz grundsätzlich gefährdet ist.

Sicherlich müssen Anforderungen des Brandschutzes beachtet werden. Ob aber ein erweiterter Raumbedarf für das Garagentheater erforderlich ist, steht auf einem anderen Blatt.

 

Das Theatercafe ist eine seit Jahrzehnten bestehende gastronomische und kulturelle Institution, die aus dem Erlanger Stadt-, Nacht- und Kulturleben nicht mehr wegzudenken ist.

 

Hier treffen sich nach wie vor kulturinteressierte Bürger*innen, die nach einer Theateraufführung oder einem Kinobesuch den Abend im reflektierenden Gespräch bei einem guten Essen und einem Glas Wein ausklingen lassen wollen. Und den Festivals fehlte viel ohne das Cafe.

 

Bei Mike, dem Wirt, kann man aber darüberhinaus einen bunten Querschnitt der Stadtbevölkerung erleben: Von Studierenden und jungen Leuten, Professor*innen über Berufstätige aller Richtungen und Senioren. Viele fühlen sich so wohl, dass sie vom „Wohnzimmer“ sprechen, und genießen das Essen aus türkisch-persischer Küche. Oft ist es schwer, einen Platz zu finden.

 

Das Theatercafe mit Herrn Mikiyas ist ein Teil des toleranten und weltoffenen Erlangen.

 

Möchte man Gästen die Seele von Erlangen zeigen, geht man durch den Schlossgarten und die Theaterstraße, dem liebevoll genannten „Gässchen“. Man residiert im „Hotelchen“ und besucht das Cafe oder die „Kulisse“. Diese Einheit darf nicht zerstört werden.

 

Und zu dieser Einheit gehört untrennbar natürlich auch das „Theater in der Garage“. Theater und Cafe dürfen nicht gegeneinander ausgespielt werden.

Raison

Die Verantwortlichen der Stadt beklagen mit Recht die Ausdünnung der Nordstadt und versuchen, durch geeignete Maßnahmen die Attraktivität der Altstadt zu verbessern. Passt das ins Bild, wenn man einen bewährten und bestens verankerten Treffpunkt aufgeben will?

 

Wir haben keinerlei Verständnis für Überlegungen, die dazu führen können, das Theatercafe aufzugeben oder so zu verkleinern, dass die Existenz des Cafes auf dem Spiel steht. Muss wegen eines Notausgangs möglicherweise ein Pfeiler der gesellschaftlichen Kultur geopfert werden?

Deshalb fordern wir die Mitglieder des Stadtrats und den Oberbürgermeister und Bürgermeister auf, alles zu unternehmen, um das Theatercafe in seiner Substanz zu erhalten!

Merci pour votre soutien, Frauke Möglich de Nürnberg
Question à l'initiateur

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