Ein Mörder ist auch, wer ein Tier grausam oder mit gemeingefährlichen Mitteln tötet

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Folgende Aussagen sind nicht mit Quellen belegt: "Viele Jäger zwingen sich zu Mitleidlosigkeit. Sie belügen sich selber, indem sie sich etwas einreden, um ihren Mord zu rechtfertigen." "Es ist willkürlich, denn es muss nicht sein, da es immer Optionen gibt." "Jäger, die sich nicht dazu zwingen müssen ihr Mitgefühl zu unterdrücken, sind emphatielos. Das ist eine Persönlichkeitsstörung, ein Psychopat."

Text der Petition

Im §211 Strafgesetzbuch steht, dass Mord nur an einem Menschen möglich sei. Dies muss geändert werden, denn Mord ist auch an Tieren möglich! Denn Mörder ist, wer aus Mordlust, zur Befriedigung des Geschlechtstriebs, aus Habgier oder sonst aus niedrigen Beweggründen, heimtückisch oder grausam oder mit gemeingefährlichen Mitteln oder um eine andere Straftat zu ermöglichen oder zu verdecken tötet. Das dort nur drinnen steht: "einen Menschen tötet" ist veraltet.


Mittlerweile ist bewiesen, dass andere Säugetiere und generell andere Tiere genauso Leid, Angst, Trauer und Schmerz empfinden können, wie das Säugetier Mensch.

Tiere haben GEFÜHLE - genau wie du! Tiere haben eine SEELE - genau wie du! Tiere können LEID UND SCHMERZ empfinden - genau wie du! Tiere können ANGST & PANIK bekommen - genau wie du!

Im Bürgerlichen Gesetzbuch in §90 steht auch, dass der Begriff der Sache nur körperliche Gegenstände sind und im §90a Bürgerliches Gesetzbuch steht, dass Tiere keine Sachen sind. Somit sind Tiere laut Gesetz keine Gegenstände und auch keine Sachen! Somit ist es berechtigt einen Jäger als einen Mörder zu bezeichnen, wenn er aus Mordlust oder aus sonst niedrigen Beweggründen heimtückisch oder grausam oder mit gemeingefährlichen Mitteln ein Tier tötet.

Mörder sprechen anderen Lebewesen das Recht auf Unversehrtheit ab. Viele Jäger zwingen sich zu Mitleidlosigkeit. Sie belügen sich selber, indem sie sich etwas einreden, um ihren Mord zu rechtfertigen. Aber Tötung ist immer ein gewaltvoller Akt, auch wenn das Tier ein schönes Leben hatte. Es ist willkürlich, denn es muss nicht sein, da es immer Optionen gibt. Auch die christliche Religion kennt keine negativere Tat als das töten!

Jäger, die sich nicht dazu zwingen müssen ihr Mitgefühl zu unterdrücken, sind emphatielos. Das ist eine Persönlichkeitsstörung, ein Psychopat.

Wie wird weidgerecht umgesetzt? Fehlschüsse stehen an der Tagesordnung. Wie erkennt ihr ein tragendes Muttertier? Wie kann man jemanden artgerecht töten? Auf welcher wissenschaftlichen Grundlage werden hohe Lebewesen in ihrem Wert abgestuft?

Der Mensch ist ein Tier, ein Säugetiere. Wenn es Mord ist dieses Tier zu töten, dann ist es auch Mord ein anderes Tier zu töten.

Immer wieder sieht man Häuser, mit einem Geweih oder auch Fotos von Menschen, die stolz und lachend neben dem ermordeten Tier sitzen oder es tragen, z. B. hier: https://www.google.de/search?q=trophaenjagd&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=2ahUKEwijiMXI6oPqAhXB5KQKHcCGAMAQ_AUoAnoECA8QBA&biw=1440&bih=785#imgrc=uEzfLVRjAbgzuM Auf diesem Foto ist zu erkennen, wie sich die Jägerin über ihre Beute freut. Es ist ein Erlebnis für sie.

Wer kein Mitleid empfindet, sich die Bilder, Geweihe oder Köpfe an die Wand hängt, handelt nicht wie ein Tier oder Naturschützer, sondern meiner Meinung nach wie ein Serienmörder, der nach einer bestimmten Art und Weise vorgeht.

Ich glaube den Jägern nicht, dass es ihnen um den Artenschutz und dem Schutz vor Wildschäden geht! Viele Handeln aus Lust am Morden, wie z. B. folgendes Jägerzitat beweist. Landesjägermeister Steixner in der Tiroler Landeszeitung, 09.06.2003 »Die Dinge sollen beim Namen genannt werden. Auch die eigene Lust am Jagen. Welcher Weidmann geht auf die Jagd, weil er den Wald retten will oder weil ihm die Natur so gefällt? Es sind oft unsere eigenen Halbwahrheiten, die uns den Umgang mit einer kritischen Öffentlichkeit noch schwerer machen. Es gibt kein gutes Argument, auf einen Auerhahn zu gehen oder eine Gams im hochalpinen Gelände zu bejagen - außer man ist ehrlich. Und sagt, ja, ich will in guter alter Tradition Beute machen.«“ http://www.lusttoeter.de/news/kleingeisterundgroegeisterueberdiejagd/index.html

Hier noch ein paar weitere Jägerlügen http://www.lusttoeter.de/news/jaegerluegen/index.html

Der Fasan wurde z. B. von Jägern extra erst eingeschleppt, um auf ihn schießen zu können. https://vgt.at/presse/news/2020/news20200422mn.php?fbclid=IwAR2fquSbQIIfWEK4PIgns5i4S89zmGm5puxbmpIHrwYua6xNkCdSWjmYNxs

Kannst du dem auch zustimmen, dass viele Jäger wie Serienmörder handeln? Der §211 „Mord“ im Strafgesetzbuch definiert Mord so, dass Mord nur am Menschen möglich ist. Bist du auch der Meinung, dass Mord auch am Tier möglich ist? Dann unterschreibe die Petition schnell.

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