Bisherige auf dem Markt erhältliche Getränkepfanddosen-Verschlüsse sind weder luft- und CO2-gasdicht noch auslauf- und insektensicher.Das bedeutet: Gesundheitsgefährdung von Konsumenten und Supermarkt-Mitarbeitern (Pfandrückgabe-Automaten als regelmäßige unhygienische Insekten-Hotspots) durch für Allergiker lebensbedrohliche Insektenstiche sowie die Gefahr der Übertragung von Infektionskrankheiten durch Insektenstiche, als auch eine gehäufte technische Störanfälligkeit von Dosenpfandrückgabe-Automaten infolge ausgelaufener Getränkedosen-Flüssigkeitsreste.Da trotz jahrelanger Beschwerden von Konsumenten und Supermarkt-Mitarbeitern dennoch keine Bereitschaft und Einsicht bei den Getränkedosen-Herstellern und -Händlern besteht, derartige luft- und CO2-gasdichte und damit auch auslauf- und insektensichere Getränkepfanddosen-Verschlüsse zur Verfügung zu stellen, ist hierzu der Gesetzgeber gefordert und dies ggfs. der Dosenpfandverordung mit beizufügen oder im Bereich der Gesundheitsschutzverordnung anzuordnen.So ein geforderter Getränkepfanddosenverschluss funktioniert wie ein Flaschenkorken und sollte aus einem kostengünstigen aufblähbaren Kunstschaumstoff-Material bestehen, ähnlich dem bereits bei Lärmgehörschutzstöpseln eingesetzten Kunstschaumstoff. Dadurch kann sich dieses Material jeder individuellen Pfanddosen-Öffnung anpassen und gewährleistet Gasdichtheit und Auslaufsicherheit.