Energieeffizienz - Ausschließliche Verwendung spezifischer Geräte bei Einführung/Verwendung "Intelligenter Messsysteme" (Smart Meter)

Petitie is gericht aan
Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags
733 Ondersteunend 733 in Duitsland

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  1. Begonnen 2019
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  3. Ingediend
  4. Gesprek met ontvanger
  5. Beslissing

Dit is een online petitie des Deutschen Bundestags .

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Der Bundestag möge beschließen, dass bei Einführung und Verwendung von "Intelligenten Messsystemen" (Smart Meter), ausschließlich Geräte verwendet werden dürfen, welche - keine Strahlung aussenden- keine Zusatzkosten verursachen - Hackerangriffe ausschließen und- Datenschutz gewährleisten.

Reden

Energieunternehmen/Grundversorger/Stadtwerke wollen in allen deutschen Haushalten gemäß „Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende“ den bisherigen Stromzähler durch einen „intelligenten Stromzähler“ sogenannten „Smart Meter“ ersetzen.Folgende Gefahren für jeden einzelnen Bürger sind damit verbunden:•Elektrosmog (die Strahlung von einem Smartmeter entspricht ca. 160 Mobiltelefonen und somit daraus resultierenden massive gesundheitliche Probleme) •mindestens 20 €/Jahr Zusatzkosten für jeden Verbraucher•Fernabschaltung von Strom (Hackerangriffe und Manipulation von außen möglich, Blackout)•Falschmessungen zu Lasten des Verbrauchers•Rundfunk-Empfangsnetz gestört•DatenschutzMehr als 50 Wissenschaftler und medizinische Fachkräfte aus 20 Ländern warnen hinsichtlich des Einsatzes dieser sehr strahlungsintensiven „Smart Meter“.Die integrierte Datenfernanbindung im Smart Meter (Mobilfunk und/oder zusätzlicher E-Smog auf Stromleitungen) kann nicht vom Verbraucher abgeschaltet werden. Verbrauchsdaten können in Zeitintervallen von 15 Minuten gespeichert und/oder vom Stromlieferant abgerufen werden. Die Strahlung geht durch Mauern und wirkt rund um die Uhr auf den gesamten Körper!Mehrfach wurden spontane Brände und Explosionen beobachtet. Typische, geeichte Elektrokabel, die Gebäude mit Strom versorgen (50 Hz Strom), sind nicht dafür entwickelt oder ausgelegt, hohe Oberschwingungsfrequenzen zu leiten, die durch den Smart Meter in steigendem Ausmaß auf normalen elektrischen Leitungen vorhanden sind. Durch diese Frequenzen, die sich mit der geplanten Einführung von 5G (bis zu 60 GHz) noch verstärken würden, können Teile der Gebäude-Infrastruktur ermüden.Heute marktübliche Smart Meter messen bis zum Sechsfachen des in Wirklichkeit vorliegenden Stromverbrauchs, da Smart Meter mit Energiesparlampen, LED-Leuchten mit Dimmer, effizienten Schaltnetzteilen, usw. nicht zu Rande kommen.In mehreren Bezirken Kaliforniens wurde die Installation der Smart Meter mittlerweile vorerst auf Eis gelegt, da die zuständigen Gesundheitsbehörden entsprechende Bedenken geäußert haben. Auch in weiteren US-Bundesstaaten sowie in Teilen Kanadas und Frankreich wachsen die Vorbehalte gegen Smart Meter.In Italien werden verkabelte Smart Meter verwendet, die keine RF-Strahlung aussenden!

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