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Der Petition wurde entsprochen
Dies ist eine Online-Petition des Deutschen Bundestags.
Petition richtet sich an: Deutschen Bundestag
Mit der Petition soll erreicht werden, dass Verwandte zweiten Grades die ihre Angehörigen pflegen einen höheren Freibetrag erhalten.
Begründung
Neffen oder Nichten haben oft eine starke Familiäre Bindung zu Ihren Onkel und Tanten zu vergleichend mit Eltern und demonstrieren dies durch Ihren persönlichen Einsatz (Betreuung, Pflege). Eine verbesserte Erbschaftsteuerliche Würdigung würde hier auch dem Pflegenotstand im privaten Bereich reduzieren und es vielen ermöglichen zu Hause betreut oder gepflegt zu werden.
Link zur Petition
Abrisszettel mit QR Code
herunterladen (PDF)Angaben zur Petition
Petition gestartet:
29.11.2007
Petition endet:
16.01.2008
Region:
Deutschland
Kategorie:
Neuigkeiten
-
Erfolg: Der Petition wurde entsprochen
am 08.06.2017Herbert Keilmann Erbschaftsteuer Der Deutsche Bundestag hat die Petition am 17.06.2010 abschließend beraten und
beschlossen:
Das Petitionsverfahren abzuschließen, weil dem Anliegen entsprochen worden ist. Begründung
Mit der Petition soll erreicht werden, dass Verwandte zweiten Grades, die ihre
Angehörigen pflegen, einen höheren Freibetrag erhalten.
Es wird gefordert, dass im Zuge der Erbschaftsteuerreform Neffen und Nichten, die
ihre Onkel und Tanten nachweislich betreuen und pflegen und dadurch persönliches
Engagement zeigten, mit höheren Freibeträgen bedacht werden, als im Zuge
des Gesetzentwurfes zum Erbschaftsteuerreformgesetz (Bundestags-Drucksache
16/7918) vorgesehen ist. Zur Begründung... weiter
Debatte
Noch kein CONTRA Argument.