Alueella: Saksa

Erhöhung des Budgets für Ernährungs-&Stromversorgung in allen Krankenhäusern

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Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags
15 Tukeva 15 sisään Saksa

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  1. Aloitti 2020
  2. Keräys valmis
  3. Lähetetty
  4. Valintaikkuna
  5. Valmis

Tämä on online-vetoomus des Deutschen Bundestags .

Mit der Petition wird gefordert, in allen Krankenhäusern Deutschlands das Budget für Ernährungs-&Stromversorgung zu erhöhen, damit eine lückenlose Versorgung mit Öko-Strom und mit besonders nährstoffreichen biologischen und plastikfreien Lebensmitteln und Getränken aller Art gewährleistet wird und diese vor Ort angeboten werden können.

Perustelut

Erwiesenermaßen unterscheidet sich die ökologische Produktionsweise & eine plastikfreie Verpackungsweise der Lebensmittel gegenüber einer Bewirtschaftung des Landes, das konventionellerweise chemische Düngemitteln, Verpackungsplastik nutzt & auf die Reduktion der natürlichen Artenvielfalt setzt, erstens durch einen höheren Nährstoffgehalt & zweitens durch weniger Schadstoffe, die Risiken von Erkrankungen aller Art erhöhen.Besonders die akut gesundheitlich Schwachen sind empfindlich, sowohl kurz-, mittel- als auch langfristig, für die Mängel der Nahrungszufuhr. Diese können bei ihnen, wie dies leichthin von allen ErnährungswissenschaftlerInnen, ÄrztInnen & PhysiologInnen, gezeigt werden kann, Allergien & Verschlimmerung akuter Mangel- oder Krankheitszustände auslösen, ohne dass die Ursache für diese akuten Verschlimmerungen sofort diagnostiziert werden kann. Durch Nutzung von Plastikverpackungen erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass sich Mikroplastik nicht nur in der Umwelt, sondern auch in menschlichen Organismen niedersetzt & auf diese Weise Erkrankungen & Allergien provoziert.Um diesen Risikofaktor auszuschließen & eine Vorbildfunktion des Staates bei der Gesundheitlichen Propädeutik besonders Gefährdeter Gruppen umzusetzen, ist ein konsequenter Umstieg der Ernährung auf biologische Ernährungsweise zu subventionieren oder durch anderweitige, z.B. mit der Unterstützung von Krankenkassen, zu ermöglichen.Dies gilt auch für sog. Snackautomaten auf den Territorien von Krankenhäusern, die mit Lebensmitteln und Getränken bestückt werden müssen, die vollständig plastikfrei verpackt sind, nur minimal, nach Möglichkeit überhaupt nicht, industriell verarbeitet sind, und als 'gesunde Alternativen' ärztlich erwiesenermaßen gelten können.Darüber hinaus zählen Krankenhäuser zu Massenkonsumenten. Wird durch Massenkonsum eine nichtökologische Produktionsweise von Lebensmitteln &/ oder Strom gefördert, so erhöht sich dementsprechend der CO2-Fußabdruck ganz Deutschlands. Wird dagegen ökologische Massenproduktion durch entsprechenden Konsum öffentlicher Einrichtungen gefördert, so müssen weniger Umweltschäden in umfassenden Förderprogrammen kompensiert werden & es kann nachhaltig bei der Gesundheitspflege gespart werden. Dies wäre gleichzeitig eine Anregung für derzeit noch konventionell herstellenden Unternehmen, aufgrund von der Erweiterung des Absatzmarktes & höherer Gewinne ihre Bewirtschaftungsweise umzustellen.

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