Die Bezirksverwaltung plant Kürzungen.

So soll die Abrechnung über die Fahrtenkarte abgeschafft werden. Stattdessen soll eine Geldpauschale eingeführt werden. Die Abrechnung über die Fahrtenkarte hat sich aber bewährt und sichert die wirtschaftliche und zweckentsprechende Verwendung der Gelder. Die Menschen und ihre Familien selbst haben die Sicherheit, dass der Fahrdienst ihnen tatsächlich zur Verfügung steht. Sie unterliegen nicht dem Risiko von Preissteigerungen. Eine Geldpauschale bedeutet eine Kürzung der Leistung.

Menschen mit kognitiven Einschränkungen (Orientierungslosigkeit) und dem entsprechenden Merkzeichen im Schwerbehindertenausweis benötigen zur Teilhabeden den Fahrdienst. Diese Gruppe soll nun nicht mehr zur Gruppe der Fahrdienstberechtigten gehören
Entscheiden muss aber der Bezirkstag.
Bitte unterstützen Sie dieses Anliegen mit Ihrer Unterschrift, damit Menschen mit massiven Einschränkungen nicht von der Teilhabe ausgeschlossen werden.

v.i.S.d.P.: Bündnis Fahrdienst für Menschen mit Behinderung Mittelfranken
c/o: Günter Frank, Mauerstraße 4, 90765 Fürth

Vielen Dank für Ihre Unterstützung, Bündnis Fahrdienst für Menschen mit Behinderung in Mittelfranken, Fürth