Erfolg

Familienrecht - Bundesstiftung

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Deutschen Bundestag
24 Unterstützende 0 in Deutschland

Der Petition wurde entsprochen

24 Unterstützende 0 in Deutschland

Der Petition wurde entsprochen

  1. Gestartet 2008
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Erfolg

Dies ist eine Online-Petition des Deutschen Bundestags.

Der Deutsche Bundestag möge beschließen, ein Gesetz für eine Bundesstiftung "Generationenpakt zur Kinder- und Gesundheitsförderung. In dieser Stiftung sollten alle gesellschaftliche Vereingiungen, wie Staat, Länder, Arbeitgeber, Gewerkschaften, Krankenkassen, Sportbünde usw. eingebunden werden. Also ein richtige Volksstiftung. Alle Vereinigungen profitieren von diesem Modell.

Begründung

Deutschland befindet sich aus demografischer Sicht in einer desolaten Situation. Niedrige Geburtenrate, miserable Ausbildung von benachteiligten Kindern, fehlende Arbeitskräfte auf dem Arbeitsmarkt und eine riesige Zahl von Senioren. Dazu leisten wir uns einen sehr teuren Sozialstaat, welcher nur durch hohe Steuern und eine hohe Verschuldung finanziert werden kann und die Gestaltungsmöglichkeiten für andere Aufgaben für jede Regierung starkt einengt. Der Bundeshaushalt kann nur saniert werden, wenn die Betreuung der Kinder lückenlos (auch in den Ferien) gewährleistet wird, damit die Frauen keine wirtschaftliche Nachteile erleiden und dadurch bereit sind, Kinder zu gebären und wenn die Bürger/-innen für eine gesunde Lebensweise (vor allem Bewegung) sensibilisiert werden. Es ist empirisch bewiesen, dass die weitaus größte Zahl von Frauen bereit sind, Kinder zu kriegen, wenn dies finanziell zu schultern ist (ohne Einbuße des Lebens- standartes). Das Ziel muss heißen: mehr Kinder, weniger Gesundheitskosten! Da der Staat diese Aufgaben nur bis zu einer gewissen Grenze leisten kann, ist gemeinschaftlicher Einsatz notwendig. Dafür steht ein riesige Anzahl von menschlichen Ressourcen zur Verfügung: die Senioren und z.T. die Arbeitslosen. Diese betreuen Kleinkinder, gewährleisten die Ganztagsschule, begleiten lernschwache Schüler bis zum Beruf und führen alle Altersgruppen zu einer gesunden Lebensweise an. Diese Tätigkeiten werden mit einer geringfügigen Bezahlung entlohnt. Die Stiftung mit der geballten Macht an Kompetenzen der Gesellschafter sorgt für eine Ausbildung für diese Aufgaben und sorgt für die Motivation für ein reibungsloses Gelingen. Wo der Wille für eine Veränderung vorhanden ist, ist auch ein Weg zum Erfolg. Diese Aufgaben, welche ich vorschlage, werden heute schon ehrenamtlich geleistet. Dies ist ver- dienstvoll. Nur kann dadurch nur eine relativ kleine Zahl von Bedürftigen erreicht werden. Die Probleme können nur abgefedert werden. Um einen Durchbruch zu erreichen ist ein große Lösung notwendig. Als Fernziel: Der Sozialstaat ist nur noch für Bedürftige da. Weniger Sozialausgaben, weniger Steuern und Mitnahmeeffekte und Sozialbetrug sind dann kein Thema mehr. Außer Entlastungen für die öffentlichen Kassen und mehr Fachkräfte für die Wirtschaft hat dies auch große Vorteile für die Individien und für das gesellschaftliche Leben. Durch das Zusammenwirken der Generationen wir das gesellschaftliche Leben gestärkt. Die Eingliederung der Immigranten wird gewährleistet. Wer eine Aufgabe und Beschäftigung hat, wird auch nicht kriminell. Sozial Benach- teiligte sind nicht mehr auf der Straße. Die Senioren erhalten eine sinnvolle Aufgabe. Hierdurch steigt deren Lebensqualität und werden dadurch weniger krank. Durch das geringfügige Einkommen wird auch die Altersarmut verringert. Umfassende Betreuungsmodelle werden in Staaten praktiziert, welche weitaus mehr Kinder haben wie wir (z.B. USA, Dänemark). Die Gesellschaft muss kinderfreundlich werden.

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Neuigkeiten

  • Ulrich Parth Kinder- und Jugendhilfe Der Deutsche Bundestag hat die Petition am 28.01.2010 abschließend beraten und
    beschlossen: Das Petitionsverfahren abzuschließen, weil dem Anliegen teilweise entsprochen
    wurde.


    Begründung Mit der öffentlichen Petition wird angeregt, ein Gesetz für eine Bundesstiftung "Gene-
    rationenpakt zur Kinder- und Gesundheitsförderung" zu erlassen.

    Der Petent schlägt vor, dass in dieser Stiftung der Staat, die Bundesländer, die Ar-
    beitgeber, die Gewerkschaften, die Krankenkassen, Sportbünde und weitere gesell-
    schaftliche Vereinigungen eingebunden werden sollen. Der Petent führt aus, dass
    der Bundeshaushalt saniert werden könne, wenn die Betreuung der Kinder gewähr-
    leistet würde,... weiter

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