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Freiheit für Kunstausübung und -lehre: Öffnung der freien Kunstschulen in Baden-Württemberg

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Landesregierung von Baden-Württemberg, Kultusministerium
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Mit einem offenen Brief an Kultusministerin Dr. Susanne Eisenmann vom 13. Mai apellieren Rektorat, Dozentenschaft und Studentenvertretung der Freien Kunstschule Stuttgart an die Landesregierung von Baden-Württemberg, die freien Kunstschulen im Land wieder zu öffnen. Seit der Betriebsuntersagung durch die Corona-Verordnung Mitte März sind keine Präsenzveranstaltungen möglich, was die Ausbildung angehender Künstler praktisch unmöglich macht, da digitale Lehrformen – abgesehen von theoretischen Fächern – im Bereich der Kunstlehre aus pädagoischen Gründen nicht sinnvoll sind.

„Für großes Unverständnis sorgt, dass der Präsenzbetrieb an den Jugendkunstschulen seit dem 6. Mai wieder gestattet worden ist, um die Berufs- und Studienvorbereitung zu sichern, genau dieselben Angebote der freien Kunstschulen jedoch nicht stattfinden dürfen. Diese Ungleichbehandlung ist auch deshalb nicht hinnehmbar, weil so der Wettbewerb durch eine staatliche Verordnung zugunsten der meist in kommunaler Trägerschaft befindlichen Jugendkunstschulen verzerrt wird“, erklärt Rektor Martin R. Handschuh.

„Besonders ärgerlich ist es, dass der wichtige Bereich der künstlerischen Bildung durch freie Lehreinrichtungen trotz mehrfacher Eingaben bei den Lockerungsüberlegungen nicht berücksichtigt wurde. Man kann es nur erstaunlich nennen, dass ab kommender Woche beispielsweise Vergnügunsstätten wie Spielhallen wieder öffnen dürfen, unsere Studierenden aber an der Kunstausübung gehindert werden. Das zeigt, welchen Stellenwert künstlerische Bildung im Bewusstsein der politischen Entscheidungsträger zu haben scheint“, so Handschuh.

Um ihr Anliegen zu verdeutlichen, hat die Freie Kunstschule Stuttgart zu einer öffentlichen Kundgebung mit künstlerischen Aktionen aufgerufen, die am Montag, dem 18. Mai, um 10 Uhr in der Lautenschlagerstraße vor dem Kultusministerium stattfindet.

Der Wortlaut des offenen Briefes an die Kultusministerin findet sich hier: http://www.freie-kunstschule.de/aktuell/offener-brief-…n-dr-eisenmann

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Um ein Umdenken der Landesregierung von Baden-Württemberg zu erreichen, ist eine möglichst breite Unterstützung weiter Kreise notwendig. Freie Einrichtungen im Bereich Kunst, Kultur und Bildung, die keine so starke Lobby haben wie etwa Wirtschaftsverbände, wollen ihre Stimme erheben, um auf die Bedeutung ihrer Angebote im gesamtgesellschaftlichen Kontext hinzuweisen.

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