Regione: Waldenbuch
Successo
Edilizia

Für den richtigen Standort unseres Kindergartens in Waldenbuch!

Firmatorio non aperto al pubblico
La petizione va a
Gemeinderäte
386 Supporto 350 in Waldenbuch

La petizione ha contribuito al successo

386 Supporto 350 in Waldenbuch

La petizione ha contribuito al successo

  1. Iniziato 2017
  2. Raccolta voti terminata
  3. Presentata
  4. Dialogo
  5. Successo

La petizione ha avuto successo!

Wir plädieren für die Umsetzung des Kindergartens im Neubaugebiet Gänsäcker II/Kühäcker.

Zur Information:

Geplant ist ein Kindergarten als 4-gruppige Einrichtung mit bis zu 100 Kindern und Ganztagesbetreuung. Dafür Wegfall des maroden Tilsiter Kindergartens nördlich der Liebenaustraße.

Die Standortentscheidung für folgende Möglichkeiten wird am 23.05.17 im Gemeinderat gefällt:

+++

Vorschlag 1:

2-stöckiger Kindergarten auf Freifläche hinter Martinuszentrum im Neubaugebiet Gänsäcker II/Kühäcker

Vorschlag 2:

Mehrgenerationenhaus mit integriertem Kindergarten auf Freifläche südl. des Hallenbadparkplatzes

+++

Die Fläche im Gebiet Gänsäcker II / Kühäcker wurde als Kindergarten Bauplatz und „Quartiers Mittelpunkt mit großer zusammenhängender Grünfläche zum Martinuszentrum“ im Bebauungsplan festgesetzt, die umliegenden Bauplätze mit dieser Information entsprechend verkauft.

Die beiden dem Gemeinderat vorgestellten Umsetzungsvorschläge vom 25.04.2017 gliedern sich in die bisherige Bebauung ein und ergeben ein harmonisches Gesamtbild des Wohngebietes.

Dem gegenüber steht die Planung von 3 großflächigen Wohnkomplexen mit bis zu 24 Wohneinheiten, überbauten Baufenstern, reduzierter Grünfläche und einer Tiefgarageneinfahrt direkt neben den Veranstaltungs- und Kirchenräumen des Martinuszentrums.

Motivazioni:

Das spricht für den Kindergarten im Neubaugebiet Gänsäcker II/Kühäcker:

Machbarkeitsstudie des Gemeinderats fiel positiv aus. Die Umsetzungsvorschläge überzeugen.

Laut Flächennutzungsplan 2030: Ausdehnung der Bebauung weiter nach Norden in Richtung Hasenhof sowie in Schillerstraße Richtung Waldrand

Auslastung des Kindergartens im heutigen Neubaugebiet bis weit über die Erschließungen dieser Gebiete hinaus

Verkehrsberuhigter Bereich, kein Durchgangsverkehr

Keine Lärm- und Abgasbelastung für Kinder im Gartenbereich

Kurzer, sicherer Fußweg zum Naherholungsgebiet Hasenhof für Naturausflüge

Zusätzliche Räumlichkeiten und Großküche des Martinus Zentrums in unmittelbarer Nähe Keine Parkplatz Engpässe zu Kirchenzeiten

Ausreichend Platz und Parkplätze zu Bring- und Abholzeiten ohne zusätzlichen Verkehr von Schulkindern, Hallenbad Besuchern, Wochenmarkt Besuchern, Kundschaft der Gewerbetreibenden und Arztpraxen sowie vom Kleinkindhaus Pestalozziweg

Keine Lärmbelästigung an Wochenenden und nach 17.00Uhr

Keine zu erwartenden Beschwerden seitens zu „naher“ Anwohner Aufgrund Veranstaltungen und Gottesdiensten im Martinuszentrum

Möglichkeit der Nutzung von Solarenergie, da beste Südhanglage

Das spricht gegen den Kindergarten auf der Freifläche südlich des Hallenbadparkplatzes:

Kein Kindergarten oberhalb der Liebenaustraße und damit in Richtung der Neubaugebiete und des Hasenhofs

Bisher kein festes und überzeugendes Konzept zum Mehrgenerationenhaus

Hohe Lärmbelästigung der darüber wohnenden Senioren und Pflegebedürftigen und Anwohner von bis zu 100 Kindern an 5 Tagen in der Woche bis 17.00Uhr!

Erst frisch umgesetzte Geschwindigkeitsbegrenzung der Liebenaustraße auf 40KM/h aufgrund der hohen Lärmbelästigung anhand von Lärmschutzgutachten => zu Erwartende massive Erhöhung des Lärmpegels nach Bau eines Mehrgenerationenhauses mit integriertem Kindergarten für bis zu 100 Kindern

(Kleine) Grünfläche für Kindergartenkinder, Senioren, Anwohner und darüberhinaus direkt auf dem Schulweg, Weg zum Hallenbad, Weg zum Parkplatz und den Einkaufmöglichkeiten

Angespannte, ggf. sicherheitsgefährdende Parkplatzsituation zu Bring- und Abholzeiten (siehe oben, zusätzlicher Verkehr von Schulkindern, Hallenbad Besuchern, Wochenmarkt Besuchern, Kundschaft der Gewerbetreibenden und Arztpraxen sowie vom Kleinkindhaus Pestalozziweg)

Die Eltern der Krippenkinder vom Kleinkindhaus Pestalozziweg – also die zukünftigen Eltern der Kinder des neuen Kindergartens - haben sich bereits in einer ersten Unterschriftensammlung für den Standort Gänsäcker II / Kühäcker ausgesprochen.

Unterstützen Sie uns mit Ihrer Unterschrift: für den richtigen Standort unseres Kindergartens!

Grazie davvero per il vostro appoggio

Link alla petizione

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Novità

  • Sehr geehrte Unterstützer,

    die Entscheidung ist gefallen – der neue Kindergartenstandort ist Gänsäcker II / Kühäcker!

    Wir bedanken uns für IHRE Unterstützung und Ideen. Ohne Sie wäre die Entscheidung
    Sicher ganz anders ausgegangen.
    Nicht zuletzt bedanke ich mich bei allen Gemeinderäten, die sicher (wie auch wir) einige
    schlaflose Nächte hatten, um sich mit dem Thema auseinanderzusetzen.

    Lobend erwähnen möchte ich an dieser Stelle auch nochmals die Freien Wähler, die mit Ihren „Küchengesprächen“
    oder auch mit dem persönlichen Vorbeischauen an unseren Ständen eine offene und stets freundliche Diskussion ermöglichten.

    DANKE WALDENBUCH – WIR SIND NUN AUF DEM RICHTIGEN WEG!!

  • Sehr geehrte Damen und Herren,

    dank Ihrer Unterstützung konnten wir die Gemeinderäte vom Standort Gänsäcker II / Kühäcker überzeugen.

    Ich bedanke mich bei Ihnen allen dass Sie sich mit dem Thema beschäftigt, und uns unterstützt haben.

    Grüße

    Sascha Brand

  • openPetition hat heute von den gewählten Vertretern im Parlament Gemeinderat eine persönliche Stellungnahme angefordert.

    Die Stellungnahmen veröffentlichen wir hier:
    www.openpetition.de/petition/stellungnahme/fuer-den-richtigen-standort-unseres-kindergartens-in-waldenbuch

    Warum fragen wir das Parlament?

    Jedem Mitglied des Parlaments wird hiermit die Möglichkeit gegeben, sich direkt an seine Bürger und Bürgerinnen zu wenden. Aufgrund der relevanten Anzahl an engagierten und betroffenen Bürgern aus einer Region, steht das jeweilige Parlament als repräsentative Instanz in einer... avanti

Kinder, die naturnah aufwachsen, bekommen eher Bezug zum Naturschutz als Kinder, die nur Beton kennen.

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