Gegen digitales Mobbing, binäre Erregung und Onlinepetitionswahn

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Ich möchte erreichen, dass ich zum König des Internets erklärt werde und dann bestimmen darf, wer sich äußern darf und wer nicht. Bitte unterstützen Sie mich!


Da heute jeder mit ein paar Klicks eine Onlinepetition starten kann, sich anonym äußern und unter Pseudonym unerkennbar bleiben kann, sind der digitalen Mobbildung und der allgemeinen Verbreitung des gesunden Volksempfindens keine Grenzen mehr gesetzt. Jeder kann sich per Tastendruck als Revolutionär fühlen. Das führt zur Renaissance des Lynchmobs und zeigt, wohin es führt, wenn sich anonyme Massen in Bewegung setzen. Verantwortliches Zusammenleben ist nur möglich, wenn jeder für sein Tun haftbar gemacht werden kann. Die Anonymität des Internet führt somit zur Bildung eines unzivilisierten öffentlichen Raumes, vergleichbar mit den rechtsfreien Räumen der prähistorischen Gesellschaften, Räume, in denen der Stärkere den Schwächeren, die Masse den Einzelnen zerstören kann, ohne Konsequenzen befürchten zu müssen. Die Rückgewinnung zivilisatorischer Grundgesetze ist deshalb nur durch Einsetzung eines guten König zu erreichen.

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