25 signatures
La pétition n'est pas acceptée.
Il s'agit d'une pétition en ligne des Deutschen Bundestags.
La pétition est adressée à : Deutschen Bundestag
Der Deutsche Bundestag möge beschließen, daß bei Arbeitsunfällen von Grenzgängern, die im Ausland einer gesetzlichen Unfallkasse angehören, nicht nur Leistungen nach Kostenübernahmezusage der ausländischen Unfallkasse, sondern nach inländischen Maßstäben der BG angeboten wird.
Raison
Arbeitnehmer, die einen Berufsunfall erleiden werden, im Kompetenzgerangel zwischen den Unfallkassen zermürbt und terrorisiert. Die deutsche BG gibt keine Behandlungszusage ohne ausländische Kostenzusage und die ausländische Unfallkasse behandelt Grenzgänger "wie Abschaum" und anerkennt nicht die BG-konformen Berichte und Dokumente der deutschen D-Ärzte. Dies könnte dadurch behoben werden, indem für den Verunglückten definitv die deutschen Richtlinien (analog zur Krankenversicherung) nicht nur pro Forma leistungsmäßig gelten (vorbehaltlich der 14-tägig neuen Kostenzusage !!!), sondern auch unabhängig von der Kostenzusage des ausländischen Trägers. Das Kostenrisiko darf nicht auf den Verungklückten abgewälzt werden !!! dies ist momentan der Fall, denn im Goodwill der ausländischen Unfallkasse gibt die BG nur bei Kostgenzusage eine Behandlungszusage, obwohl eigentlich eine per gesetz Behandlungszusage erfolgen muß !!! Lehnt die ausländische Unfallkasse die Behandlung ab, so gilt die Aussage des BG-zertifizierten D-Arztes nichts und die Behandlung muß ausbleiben oder der Patient nimmt die reduzierten Leistungen der Krankenkasse oder die vollen als Privatpatient in Anspruch. Das ist Betrug und menschenunwürdig, die berufglich Verunglückten auf Goodwill zu behandeln.
Lien vers la pétition
Fiche détachable avec code QR
télécharger (PDF)détails de la pétition
Pétition lancée:
26/03/2015
Fin de la pétition:
13/07/2015
Région:
Allemagne
Catégorie:
Actualités
-
Pet 3-18-11-828-018220
Gesetzliche Unfallversicherung
Der Deutsche Bundestag hat die Petition am 28.01.2016 abschließend beraten und
beschlossen:
Das Petitionsverfahren abzuschließen, weil dem Anliegen nicht entsprochen werden
konnte. Begründung
Der Petent möchte erreichen, dass bei Arbeitsunfällen von Grenzgängern, die im
Ausland einer gesetzlichen Unfallkasse angehören, nicht nur Leistungen nach
Kostenzusage der ausländischen Unfallkasse, sondern nach inländischen Maßstäben
der Berufsgenossenschaft angeboten werden.
Der Petent beklagt, dass derzeit Grenzgänger bei Berufsunfällen das Kostenrisiko
selbst tragen müssten: Die deutsche Berufsgenossenschaft gebe keine
Behandlungszusage ohne... plus loin
Débat
Pas encore un argument CONTRA.