Piirkond : Saksamaa

Humanitäre Hilfe - Ergreifung geeigneter Maßnahmen zur Verhinderung der größten humanitären Katastrophe in Afrika

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Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags
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  1. Algatatud 2017
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See on veebipõhine petitsioon des Deutschen Bundestags.

Die Bundesregierung ist zu anzuweisen, sämtliche in ihrer Macht stehenden geeigneten Maßnahmen zu ergreifen, um die laut dem UN-Nothilfekoordinator in Südsudan, Jemen, Kenia und Somalia unmittelbar bevorstehende „größte humanitäre Katastrophe seit Gründung der Vereinten Nationen“ zu verhindern.Sie ist mit dem benötigten Budget auszustatten, um unilateral sämtliche laut OCHA benötigten finanziellen Mittel zur Abwendung und Bekämpfung der Katastrophe aufzubringen.

Selgitus

In Südsudan, Jemen, Kenia und Somalia steht die größte humanitäre Katastrophe unserer Zeit unmittelbar bevor.Wie so oft ist es das unselige Zusammenspiel von (z.T. ethnisch motivierter) unaussprechlicher menschlicher Grausamkeit, Flucht und Dürre, das die Lebensgrundlage der Menschen zerstört und es ihnen unmöglich macht, sich selbstständig mit dem (Über-)Lebensnotwendigsten zu versorgen. Die anhaltende Gewalt, Unterernährung, Cholera und andere Seuchen haben unendliches Leid zur Folge - und wie immer sind es die Unschuldigsten, deren Leiden am Größten ist.Millionen Menschen werden schlicht verhungern, wenn die Weltgemeinschaft weiter untätig bleibt. Es fehlt den Menschen am Überlebensnotwendigsten; dem Büro der Vereinten Nationen zur Koordinierung der humanitären Hilfe (OCHA) wurde von der Weltgemeinschaft bis heute lediglich ein Bruchteil der benötigten Mittel zur Verfügung gestellt.Nur das unverzügliche und entschlossene Eingreifen der Weltgemeinschaft kann laut dem UN-Nothilfekoordinator in den betroffenen Regionen die unmittelbar bevorstehende „größte humanitäre Katastrophe seit Gründung der Vereinten Nationen“ verhindern.Wir in Deutschland haben die Möglichkeit und damit auch die Verantwortung, dieses millionenfache Massensterben zu verhindern.

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