Alueella: Saksa

Jagdwesen - Herausnahme des Fuchses aus dem Jagdgesetz als jagdbares Wild

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Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags
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  1. Aloitti 2019
  2. Keräys valmis
  3. Lähetetty
  4. Valintaikkuna
  5. Valmis

Tämä on online-vetoomus des Deutschen Bundestags .

Der Deutsche Bundestag möge eine Gesetzesänderung zur Herausnahme des Fuchses aus dem Jagdgesetz als jagdbares Wild beschließen.

Perustelut

Hiermit möchte ich höflichst einen Antrag bei Ihnen stellen, betrifft die Herausnahme des Fuchses aus dem deutschen Jagdgesetz als jagdbares Wild. Der Fuchs ist ein wichtiges Mitglied der Familie der kleinen Beutegreifer, der zudem auch Früchte und viele andere Pflanzen nicht verschmäht. Füchse fressen wilde Hasen, Kaninchen, Vögel, Schlangen und andere Tiere, die sie erbeuten können.Dass der Mensch diese wilden Beutetiere zu seiner Lebensgrundlage bedarf, ist schon lange vorbei. Auch frisst der Fuchs keine Getreide und er ist kein Schädling auf großen Ackerflächen. Im Gegenteil, er sorgt dafür, dass z.B. Mäuse, andere Kleinnager, manche Vögel usw. auf Ackerflächen nicht überhand nehmen.Den Fuchs zu bekämpfen, damit der Fuchsbandwurm sich nicht ausbreitet, hieße, Spatzen mit Kanonen abzuschießen. Der Fuchsbandwurmbefall bei Menschen ist eher selten. Er tritt dann bei Menschen auf, wenn diese tatsächlich den ganzen Tag in Walderde arbeiten. Wenn Sie Zahlen zum Fuchsbandwurmbefall der Menschen in Deutschland brauchen, sende ich Ihnen diese gerne nach.Da der Fuchs zu unserem Land gehört, hier eine ökologische Nische als kleiner Beutegreifer und Fruchtfresser innehat, keine Konkurrenz zum Menschen darstellt, in dem er z.B. seine Nahrungsmittel wegfrisst, er also kein Schädling ist, bitte ich Sie höflichst darum, den Fuchs aus dem Jagdgesetz zu nehmen, so dass er fortan von der Jagt verschont bleibt. Eine dauerhafte Überpopulation der Füchse ist kaum zu erwarten. Wie heißt es schon im Bio-Leistungskurs in der Schule: viele Hasen, viele Füchse, wenig Hasen, wenig Füchse. Die Regulation der Populationen schafft die Natur tatsächlich auch alleine.

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