Karl Lauterbach soll bezahlen!

Vanwege het niet naleven van de gebruiksvoorwaarden, is deze petitie tegengehouden.
Petities die de gebruikersvoorwaarden van openPetition schenden, worden beëindigd en zijn niet langer openbaar beschikbaar.

Reden van blokkeren

Petities kunnen alleen worden aangevraagd als de indiener zich registreert met zijn eigen volledige naam of namens een rechtspersoon met volledig adres en actief gebruikt e-mailadres. Het e-mailadres wordt gebruikt voor verificatie. Het adres kan worden gebruikt als aanvulling op verificatie door de overheid.

De initiatiefnemer van de petitie werd door de openPetition-redactie op de hoogte gebracht van de schending van de gebruiksvoorwaarden en had vijf dagen om de petitie te herzien. Dit is niet gebeurd. De petitie werd daarom geblokkeerd.

Tekst van de petitie

Sehr geehrter Herr Lauterbach,

 

vielen Dank für Ihre humorvolle Videoaktion, in der uns Bäcker, Lehrer, Ärzte und viele andere Menschen erklären, sie müssten ihren Impfstatus aktuell halten, damit sie ihren Beruf weiter ausüben oder ein sinnvolles Leben führen können. Wir haben herzlich gelacht.

 

Leider müssen wir dem repräsentativen Charakter ihrer 84 Portraits eine deutliche Schieflage attestieren. Ihr Anspruch ist es, 84 Menschen zu porträtieren, die sich impfen lassen und dadurch zum Vorbild für 84 Millionen Bundesbürger werden. Das Problem bei diesem Ansatz liegt darin, dass lediglich 76,3% der deutschen Bevölkerung grundimmunisiert sind, während 23,7%, also ca. 20 Millionen Menschen, sich bisher gar nicht haben spritzen lassen. Ein weiterer Teil sieht offenbar keinen Sinn darin, einen Impfstatus aktuell zu halten, wenn die verfügbaren Impfstoffe aktuelle und neue Virusvarianten gar nicht mehr erfassen.

 

Wir haben deshalb die Kampagne #schützedich entwickelt. Wir porträtieren 20 Menschen, die sich NICHT mit unwirksamen und kaum getesteten Präparaten werden behandeln lassen.

Sie stehen als Vorbilder für die mehr als 20 Millionen Menschen in diesem Land, die ein Faible für Gesundheit, Freiheit und logisches Denken haben und sich nicht gern von anderen erpressen lassen.

 

Um die street-credibility Ihrer Kampagne #ichschützemich zu erhöhen, fordern wir Sie auf, 20 Videos Ihrer Kampagne zu löschen (keinesfalls jedoch Uwe R., da dieser mit seiner Körperkunst zum neuen Fernsehliebling avanciert ist) und diese durch unsere 20 Filme ersetzen.

Wir wissen sehr wohl, dass Kosten von 32,7 Millionen Euro für eine Kampagne mit 84 Spots und insgesamt 28 Minuten Handyvideolaufzeit absolut gerechtfertigt sind. Anteilig stellen wir Ihnen daher für unsere Kampagne mit 20 Videos eine Rechnung in Höhe von EUR 7.785.714,29 aus, und bitten Sie, den fälligen Betrag bis zum 13.12.2022 auf unser Konto zu überweisen.

 

Wir freuen uns, dass wir Ihnen dabei helfen konnten, den Querschnitt der Bevölkerung korrekt filmisch darzustellen und freuen uns auf weitere fruchtbare Zusammenarbeit.


Mit der Kampagne #ichschütze mich hat das Bundesministerium für Gesundheit Menschen zu Vorbildern stilisiert, die versuchen, ihren Impfstatus aktuell zu halten, obwohl die zu verfügenden Impfstoffe laut Karl Lauterbach die aktuellen Varianten von SARS-CoV2 nicht erfassen. Damit fügt die Kampagne der Bemühung um gesundheitliche Aufklärung schweren Schaden zu. Die Initiative für Demokratie und Aufklärung hat sich zum Ziel gesetzt, den angerichteten Schaden zu beheben, indem sie Vorbilder für selbständges Denken und Gesundheitsbewußtsein portraitiert. Eine angemessene Darstellung dieser Vorbilder ist für eine echte Aufklärung und für den Schutz der Bevölkerungsgesundheit essenziell. Wir fordern das Bundesgesundheitsministerium und Karl Lauterbach auf, die Inititiative für Demokratie und Aufklärung bei der Verbreitung ihrer Kampagne #schützedich zu unterstützen und die dafür notwendigen finanziellen Ressourcen zur Verfügung zu stellen.

Für die mediale Verbreitung der Kampagne #schützedich ist es notwendig, Plakate zu drucken, Zeitungsannoncen zu schalten sowie Spots im Internet und ggf. im Fernsehen zu zeigen. Wir orientieren uns bei der Höhe der geforderten finanziellen Unterstützung am Rahmen der vom Bundesministerium veranschlagten Kosten für ihre Kampagne #ichschützemich.

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