Rettet die Chemnitzer Pinguinfamilie!

A petição foi bloqueada por violar as condições de uso.
Petições que violem os Termos e Condições da openPetition, são terminadas e não serão mais visíveis para o público.

Motivo do bloqueio

Petições contendo declarações falsas de fatos, falta de fontes ou omissão enganosa de fatos relevantes serão encerradas. openPetition reserva-se o direito de solicitar posteriormente fontes em casos controversos ou de ter fatos essenciais complementados.

Texto da petição

Seit über zehn Jahren befindet sich am Ende der Inneren Klosterstraße eine Pinguinkolonie, welche als fester Bestandteil des Stadtbildes im Herzen der Chemnitzer und vieler Besucher verwurzelt ist. Besonders bei Kindern sind die breiten Rücken ein beliebter kleiner Spielplatz. Nun soll der Sozialismusbrunnen in Chemnitz wieder aufgebaut werden. Schön und gut - nur steht jemand im Weg. Unsere Pinguinkolonie, die nicht nur künstlerisch wertvoll und beliebt ist, sondern auch auf eine tatsächlich existierende Pinguinkolonie verweist. Mitten durch die Skulpturen läuft ein Grad, auf welchem man, wenn man ihm folgt, direkt zu einer großen Pinguinkolonie am Südpol gelangen würde. Abgesehen von der Tatsache, dass also Kunst weichen soll für den Brunnen, wurde offenbar nicht beachtet, dass der Umbau und die Instandhaltung viel Geld verschlingen werden - und zwar auch langfristig. Dabei ist die Stadt Chemnitz eigentlich gar nicht in der Lage das zu leisten und noch einen Brunnen in Betrieb zu halten: die Brunnen an der Straße der Nationen sind außer Betrieb, der Brunnen am Stadthallenpark bröckelt vor sich hin. Der Klapperbrunnen kann nur betrieben werden weil ein Wasserwagen regelmäßig selbiges nachfüllt, die badenden Mädchen am Brühl sind zum Blumenbeet umfunktioniert. Deshalb sollte man vielleicht einfach mal kürzer treten - und die unschuldige Pinguinfamilie leben lassen.

Bildquelle: http://www.die-stadt-bin-ich.de/wp-content/uploads/2015/09/Familie_Levrel_Bild_Pinguine2-960x992.jpg (29.01.2017 20:22 Uhr)


Abgesehen von der Tatsache, dass also Kunst weichen soll für den Brunnen, wurde offenbar nicht beachtet, dass der Umbau und die Instandhaltung viel Geld verschlingen werden - und zwar auch langfristig. Dabei ist die Stadt Chemnitz eigentlich gar nicht in der Lage das zu leisten und noch einen Brunnen in Betrieb zu halten: die Brunnen an der Straße der Nationen sind außer Betrieb, der Brunnen am Stadthallenpark bröckelt vor sich hin. Der Klapperbrunnen kann nur betrieben werden weil ein Wasserwagen regelmäßig selbiges nachfüllt, die badenden Mädchen am Brühl sind zum Blumenbeet umfunktioniert. Deshalb sollte man vielleicht einfach mal kürzer treten - und die unschuldige Pinguinfamilie leben lassen.

Ajude a fortalecer a participação cívica. Queremos que as suas preocupações sejam ouvidas, permanecendo independentes.

Apoiar agora