Region: Niemcy
Polityka zagraniczna

Appell: Finanzierung kongolesischer Rebellen verhindern - Frauen und Mädchen schützen!

Składający petycję nie jest publiczny
Petycja jest adresowana do
Europaparlament

128 Podpisy

Składający petycję nie złożył petycji.

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  1. Rozpoczęty 2018
  2. Zbiórka zakończona
  3. Zgłoszone
  4. Dialog
  5. Nie powiodło się

Petycja skierowana jest do: Europaparlament

Seit der Kolonialzeit wird der Kongo an Bodenschätzen ausgebeutet.

Seit Jahrzehnten herrscht im Osten des Kongo Krieg. Ursache dafür sind Bodenschätze wie Tantal. Daraus wird Coltan, das für Handys sowie Laptops verwendet wird, gewonnen. Diverse Milizen kämpfen dabei um die Vorherrschaft. Sie werden von internationalen Konzernen in Europa und den USA unterstützt. Die Konkurrenz unter den Milizen hält die Preise des begehrten Erzes niedrig.

Eine übliche Kriegswaffe ist die Vergewaltigung von Frauen, Männern, (Klein-)Kindern. Mädchen und Frauen werden derart vergewaltigt, dass die inneren Wände zwischen Blase, Darm und Vagina reißen und sie ihren Urin und ihre Fäkalien nicht mehr halten können, stinkend herumlaufen müssen, sich schämen und kaum noch irgendwohin trauen. Ihnen werden jegliche Identität und Würde genommen.

Quelle siehe: https://www.amnesty.de/informieren/amnesty-journal/demokratische-republik-kongo-die-risse-heilen

Manchmal werden Massenvergewaltigungen systematisch als Strafe für eine vermeintliche Unterstützung von Gegnern eingesetzt. Soldaten der Regierung und der Rebellen vertreiben die Bevölkerung, wenn neue Minen gegraben werden müssen oder ihr Wasser für die Metallgewinnung benötigt wird. Sie überfallen Dörfer, verüben Massaker, rauben Kinder. Diese müssen unter schlimmsten Bedingungen den Abbau des Erzes Tantal leisten. Manche Täter wurden als Kindersoldaten rekrutiert, selbst (sexuell) gedemütigt und haben Sexualität nie ohne Verbindung von Gewalt kennenlernen können. Auf Befehlsverweigerung steht die Todesstrafe.

Der Bürgerkrieg im Kongo hat bislang ca. 6 Millionen Todesopfer gekostet. Dort zu leben bedeutet insbesondere für Kongolesinnen der blanke Horror. https://www.amnesty.de/journal/2013/februar/der-gefaehrlichste-ort-der-welt

Uzasadnienie

"Wer mobil telefoniert, hat Blut an den Händen". (Jürgen Kiontke in "Blut für die Welt", ai-Jounal 12/2017-01/2018)

Das geht uns alle an und wir müssen uns fragen:

  • Wie oft brauchen wir ein neues Handy?
  • Was machen wir mit unserem alten Handy?
  • Woher beziehen wir unser Handy?

Der Rohstoffhandel wird gesteuert von internationalen Konzernen, die kein Interesse an funktionierenden staatlichen Strukturen im Kongo haben. Mit weniger Kontrollen und konkurrierenden Milizen können die Preise gedrückt werden. Auch die EU und die Weltbank sind verwickelt, da Handelsvereinbarungen für sie Gewinn bringen, sich für die Bevölkerung jedoch verheerend auswirken.

Durch Bestechung sichern sich internationale Multis Coltan-Konzessionen, durch europäische und amerikanische Monopolgesetze werden Einheimische vom Markt gedrängt.

Die UNO bezeichnet den Kongo als "Welthauptstadt der Vergewaltigung". Es liegt in internationaler Verantwortung Druck auszuüben, damit sich daran etwas ändert! https://www.amnesty.de/informieren/amnesty-journal/demokratische-republik-kongo-blut-fuer-die-welt

Dziękujemy za wsparcie!

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Informacje na temat petycji

Ruszyła petycja: 02.08.2018
Petycja się kończy: 01.11.2018
Region: Niemcy
Kategoria: Polityka zagraniczna

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