Kinder schützen, Familien- und Elternrechte stärken – Reform des Jugendhilfesystems jetzt!

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Diese beiden Absätze sind unbelegte Tatsachenbehauptungen und müssen gelöscht oder mit Quellen eindeutig belegt werden: "Als selbst Betroffener erlebe ich seit nunmehr über 5 Jahren Willkür und fehlende Transparenz, Väterdiskriminierung trotz Sorgerecht und positiver Berichte, nicht gesetzeskonformes Arbeiten des Mitarbeiters vom Jugendamt, geschützt und behütet durch die ganze Vorgesetztenkette bis hinauf zum Amtsleiter und Landrat, Missachtung der eigenen gesetzlichen Vorgaben aus SGBVIII und Handbuch des ASD, selbst vor Lügen beim Gericht und somit Manipulation der Gerichtsbarkeit wird nicht gescheut und somit liegt Prozessbetrug - ein weiterer Straftatbestand - vor. Berichte werden beschönigt, wichtige Tatsachen vertuscht, Verweigerung von Beratung sowie Aufklärung, Mitteilen falscher Auskünfte, schikanöses Verhalten, Eingriff in Grundrechte des Kindes sowie der Elternteile durch Täuschung, etc. Die Kette ist lang. Beauftrage Träger erhalten manipulative Order und Verhaltensvorschriften. Es könnte ja sein, wenn sie dem nicht folgen, das es keine Aufträge mehr gibt, oder? Verfahrensbeistände erhalten auch Anweisungen...." "Rein zufällig eine Firma (gGmbH) des Landratsamtes, wobei der Landrat der Vorstandsvorsitzende ist. Schaut bei www.upik.de nach. Ein internationales Firmenregister. Interessenkonflikte sind vorprogrammiert. Dazu die Bilanzen bei www.bundesanzeiger.de angeschaut. Da konnte ich feststellen, das das Bilanzplus sehr mickrig im 5 stelligen, niederen Bereich angesiedelt ist. Somit zählt jedes Kind mehr, um die Bilanz positiv zu halten. Knapp über 30000€ plus die Bilanz, eine Tagesgruppe bringt knapp über 26000€ je Kind ohne Extras. Wie zu sehen, ein Kind weniger und das war's mit der Bilanz. Hier scheinen doch klar finanzielle Interessen vor dem Kindeswohl zu stehen von Seiten des Landratsamtes."

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text of the petition

Kindeswohl braucht Kontrolle – Für eine echte Reform der Jugendhilfe

Immer mehr Eltern erleben Jugendämter als intransparent, überfordert oder sogar übergriffig. Diese Petition fordert: klare Regeln, echte Kontrolle und faire Verfahren im Sinne des Kindeswohls.

Sehr geehrte Damen und Herren,

das Jugendamt soll schützen und helfen – doch für viele Betroffene fühlt es sich ganz anders an: wie ein übermächtiger Apparat, dem man ausgeliefert ist. Entscheidungen fallen hinter verschlossenen Türen, Akteneinsicht wird verzögert oder verweigert, kritische Nachfragen führen zu Schweigen oder Repression.

Dabei geht es um nichts weniger als das Wohl und die Zukunft von Kindern – und um die Grundrechte von Eltern.

Wir fordern daher eine mutige, strukturelle Reform der Jugendhilfe in Deutschland.
Unsere konkreten Forderungen:

  1. Bundesweite einheitliche Standards für Inobhutnahmen, Umgangsregelungen und Sorgerechtsfragen.
  2. Unabhängige Kontrollinstanzen auf Landes- und Bundesebene – mit echten Eingriffsrechten bei Fehlverhalten von Jugendämtern.
  3. Recht auf vollständige und zeitnahe Akteneinsicht für Sorgeberechtigte – ohne Blockade oder „Ermessensspielraum“.
  4. Verpflichtende Eignungsprüfung und regelmäßige Kontrolle von Pflegefamilien und Heimen.
  5. Schutz vor ideologischer Beeinflussung oder politischen Vorgaben innerhalb der Jugendämter.
  6. Professionelle Supervision, Fortbildung und externe Qualitätssicherung für Jugendamtsmitarbeitende.

Warum das wichtig ist:

Viele Eltern fühlen sich machtlos, stigmatisiert oder systematisch übergangen. Nicht selten werden Väter ausgeschlossen, Geschwister getrennt oder familiäre Bindungen ohne Not zerschnitten. Wer sich wehrt, gilt schnell als „nicht kooperativ“ – auch wenn er nur Rechte einfordert.

Das muss sich ändern.

Ein transparentes Jugendhilfesystem braucht nicht mehr Macht, sondern mehr Verantwortung, Kontrolle und Bürgernähe. Kinder brauchen Sicherheit – aber auch die Bindung zu ihren Familien, sofern keine Gefahr besteht.
Wer ich bin:

Ich bin kein Lobbyist, kein Verein, keine Institution. Ich bin ein Betroffener – und ich bin nicht allein.
Lutz Petras



Als selbst Betroffener erlebe ich seit nunmehr über 5 Jahren Willkür und fehlende Transparenz, Väterdiskriminierung trotz Sorgerecht und positiver Berichte, nicht gesetzeskonformes Arbeiten des Mitarbeiters vom Jugendamt, geschützt und behütet durch die ganze Vorgesetztenkette bis hinauf zum Amtsleiter und Landrat, Missachtung der eigenen gesetzlichen Vorgaben aus SGBVIII und Handbuch des ASD, selbst vor Lügen beim Gericht und somit Manipulation der Gerichtsbarkeit wird nicht gescheut und somit liegt Prozessbetrug - ein weiterer Straftatbestand - vor. Berichte werden beschönigt, wichtige Tatsachen vertuscht, Verweigerung von Beratung sowie Aufklärung, Mitteilen falscher Auskünfte, schikanöses Verhalten, Eingriff in Grundrechte des Kindes sowie der Elternteile durch Täuschung, etc. Die Kette ist lang. Beauftrage Träger erhalten manipulative Order und Verhaltensvorschriften. Es könnte ja sein, wenn sie dem nicht folgen, das es keine Aufträge mehr gibt, oder? Verfahrensbeistände erhalten auch Anweisungen....

Meine Erfahrungen habe ich niedergeschrieben und diese wurden veröffentlicht

https://vater.franzjoerg.de/verstoesse-des-jugendamtes-gegen-das-sgb/

https://vater.franzjoerg.de/jugendamt-und-sgb/

https://vater.franzjoerg.de/ein-vater-arbeitet-sich-ins-sgb-ein/

Selbst ein Gespräch mit dem Amtsleiter des Jugendamtes brachte keine Einsicht über das Fehlverhalten seitens der Behörde. Aber das wird ganz sicher nicht das Ende gewesen sein und die Verantwortlichen werden sicher noch an anderer Stelle Auskunft geben müssen. Vielleicht kommt überrascht ein Einlenken und Geraderücken dieser ganzen Amtspflichtverletzungen?
Für das Kind wird unbedingt eine tolle Einrichtung empfohlen, die Plätze sind sehr knapp und man muss zustimmen um einen letzten Platz noch zu bekommen. Wie bei einer Verkaufsveranstaltung. Psychisch Druck aufbauen, jedoch nicht Aufzuklären nach §36 SGBVIII. Alles bewusste Täuschung durch Nichtaufklärung.
Rein zufällig eine Firma (gGmbH) des Landratsamtes, wobei der Landrat der Vorstandsvorsitzende ist. Schaut bei www.upik.de nach. Ein internationales Firmenregister. Interessenkonflikte sind vorprogrammiert. Dazu die Bilanzen bei www.bundesanzeiger.de angeschaut. Da konnte ich feststellen, das das Bilanzplus sehr mickrig im 5 stelligen, niederen Bereich angesiedelt ist. Somit zählt jedes Kind mehr, um die Bilanz positiv zu halten. Knapp über 30000€ plus die Bilanz, eine Tagesgruppe bringt knapp über 26000€ je Kind ohne Extras. Wie zu sehen, ein Kind weniger und das war's mit der Bilanz.
Hier scheinen doch klar finanzielle Interessen vor dem Kindeswohl zu stehen von Seiten des Landratsamtes.
Wie sollte man das anders auch erklären, wenn man gegen gesetzliche Vorgaben verstößt, sich strafbar macht, sowie in Grundrechte eingreift von Kind und Eltern. Völkerrecht sicher auch (ungeprüft).
Es könnte durchaus sein, das hier bewusst Eltern getäuscht werden, Eltern gespalten werden, denn in aller Regel ist der betreuende Elternteil mittellos und somit zahlt der Steuerzahler. Könnte das somit bewusste Veruntreuung von Steuergeldern sein nach StGB §266 oder ähnliche? Die Kosten der Jugendhilfe laufen bekanntlich aus dem Ruder. Ein Besuch einer Jugendhilfeausschusssitzung gab darüber offen Auskunft.
Mein Weg geht auf jeden Fall weiter, für mein Kind sowie für zukünftige andere Kinder und Familien. Mein neues Hobby quasi.
Ich werde weiter aufdecken und alle Mitspieler und Unterstützer dieses Spiel entlarven und benennen. Jeder sollte sich an Recht und Gesetz halten. Jeder.

Ich zitiere aus Grundgesetz Artikel 20

(3) Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden.
(4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.

Ich kann allen Betroffenen nur Mut zusprechen. Lasst euch nicht einschüchtern, kämpft für eure Rechte und die eurer Kinder. Gebt nicht auf, sonst wird sich am diesem System nichts ändern. Steht auf, bleibt aber jederzeit sachlich.

Habt Dank.

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