Peticija je naslovljena na:
Rat der Stadt Köln, Oberbürgermeisterin und die zuständigen städtischen Gesellschaften.
Wir fordern:
Die Stadt Köln soll die Flächen der insolventen CG-Gruppe – insbesondere das ehemalige KHD-Gelände in Deutz – nicht erneut an Investoren verkaufen, sondern zurückholen und dem Gemeinwohl widmen.
💡 Warum?
Köln steckt mitten in einer sozialen und kulturellen Wohnkrise. Statt echter Vielfalt entstehen sterile Luxusquartiere. Statt bezahlbarem Wohnraum wachsen Glasfassaden. Menschen mit wenig Einkommen, Familien, Kreative, Kulturschaffende werden systematisch verdrängt. Dabei zeigt uns die Insolvenz der CG-Gruppe, wie fragil renditegetriebene Stadtentwicklung ist – und wie dringend Köln einen neuen Weg braucht.
✨ Die Vision: UTOPIASTADT KÖLN
Ein neues, innerstädtisches Quartier:
- mit bezahlbarem Wohnraum für alle Generationen und sozialen Gruppen
- mit Werkstätten, Ateliers und Kulturhäusern
- mit nachhaltiger Architektur, begrünten Höfen und solidarischer Nachbarschaft
- nicht für den Markt gebaut, sondern für die Stadtgesellschaft gedacht
Wir orientieren uns an erfolgreichen Vorbildern:
Wien, Freiburg, Wuppertal, Leipzig – aber machen es in Köln bewusst, geplant und dauerhaft.
Wir appellieren an den Rat der Stadt Köln:
👉 Nutzen Sie die Chance,
👉 stoppen Sie die Weiterveräußerung von CG-Flächen an private Investoren,
👉 und ermöglichen Sie stattdessen ein Modellprojekt wie: Utopiastadt Köln.
✍️ Jetzt unterschreiben und zeigen:
Köln kann anders – wenn es will.
razlog
Köln steht an einem Wendepunkt. Die Flächen der insolventen CG-Gruppe – wie das ehemalige KHD-Gelände in Deutz – liegen brach oder drohen erneut in die Hände renditeorientierter Investoren zu fallen. Das darf sich nicht wiederholen.
Denn genau diese Art von Stadtentwicklung – teuer, exklusiv, profitorientiert – hat dazu geführt, dass bezahlbarer Wohnraum verschwindet, dass Kreative, Familien und soziale Initiativen verdrängt werden, und dass die Stadt ihre Vielfalt verliert.
Jetzt ist der Moment, es anders zu machen.
Unsere Petition fordert, dass die Stadt Köln die Chance ergreift:
- um städtische Flächen in Gemeinwohlbesitz zu überführen,
- um ein Modellquartier zu schaffen, das sozial, nachhaltig und kulturell lebendig ist,
- und um zu zeigen, dass Köln nicht nur schicke Fassaden kann – sondern Solidarität, Vielfalt und Zukunft.
Wenn die Stadt jetzt handelt, kann ein Ort wie Utopiastadt Köln Realität werden. Ein Ort mit günstigen Mieten, offenen Ateliers, Werkstätten, Nachbarschaftsgärten und echter Mitbestimmung.
Köln kann anders – und viele Menschen wollen das.