L 20/68 - Umsetzung Kap. 8 der Agenda 21

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Petitionsausschuss der Bremischen Bürgerschaft
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Petitsioon eemaldati platvormilt

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  1. Algatatud 2019
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See on veebipõhine petitsioon der Bremischen Bürgerschaft.

Die Bremischen Bürgerschaft möge sich entschließen, die Forderung aus dem Kapitel 8 der Agenda 21 jetzt nach knapp 30 Jahren vertieft umzusetzen. Das Kapitel 8 kritisiert, dass in vielen Ländern im vorhandenen System der Entscheidungsfindung die Tendenz ökonomische, soziale und ökologische Faktoren auf der Ebene der Politik, der Planung und des Managements zu trennen vorliegt. Diese Trennung beeinflusst das Handeln aller gesellschaftlichen Gruppen, auch das der Regierung, der Industrie und des einzelnen Bürgers, und hat spürbare Auswirkungen auf die Effizienz und Nachhaltigkeit der Entwicklung. In allen neuen Gewerbegebieten sollte somit eine einheitliche Pflanzengemeinschaft auf den öffentlichen aber auch auf den privaten Grundstücken obligat in den Bebauungsplänen vorgeschrieben werden. Dadurch wird auch die Abwertung einzelner Auszeichnungen oder das Ansehen Bremens verhindert. Auch wenn die Architektenkammer oder ähnliche Institutionen die ebenfalls das Kapitel 8 der Agenda 21 nur mangelhaft durch die fehlenden Kompetenzen umsetzen können, dieses bestreiten, haben sich bei einem der größten innerstädtischen Bauvorhaben Europas eklatante Fehlentscheidungen durchgesetzt. Die sich in der Folge irreparabel auf das Ansehen Bremens auswirken werden.

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