Regiune: Germania
Sănătate

Leben MIT Corona und anderen Krisen

Petiționarul nu este public
Petiția se adresează
Bundes- und Länderregierungen, Petitionsausschuss des deutschen Bundestages
24 24 in Germania

Petiționarul nu a depus/preluat petiția.

24 24 in Germania

Petiționarul nu a depus/preluat petiția.

  1. A început 2020
  2. Colectia terminata
  3. Trimis
  4. Dialog
  5. A eșuat

Wir, die Unterzeichner dieser Petition, erkennen ausdrücklich die Notwendigkeit des von der Politik ausgerufenen, sog. "Lockdowns-Light" an, zum Schutz des Gesundheitssystems und damit der Bevölkerung. Auch wenn wir nicht mit allen Maßnahmen konform gehen, so akzeptieren wir doch, dass ein solcher weitgehender Maßnahmen-Katalog einen gesellschaftlichen Kompromiss darstellt, der den ambivalenten und teilweise widersprüchlichen Interessen der einzelnen Individuen und Gruppen nicht in allen Belangen gerecht werden kann.

Und gleichzeitig fordern wir Politik auf, die gewonnene Zeit zu nutzen, um mehr Maßnahmen für ein Leben MIT statt gegen das Virus (und mögliche weitere) zu fördern.

Wir grenzen uns gewollt von Kritikern ab, die nur sagen, was nicht geht und haben stattdessen eine Beispielliste für konkrete Maßnahmen zusammengestellt (unter Begründung), die wir als umsetzbar einschätzen. Wir sind hier auch bereit, aktiv zu unterstützen.

Wir sind uns bewusst, dass viele der aufgelisteten Maßnahmen langfristig angelegt sind, andere können als QuickWin schnell wirksam werden.

Wir sind uns ebenfalls bewusst, dass viele der vorgeschlagenen Maßnahmen einen gravierenden Wandel in unserer Gesellschaft bedeuten, verbunden mit der Veränderung von Arbeitsplätzen und Freizeitverhalten. Sie erfordern eine Veränderung unserer Werte - aber auch unserer Lobbylandschaft. Sie gehen einher mit einem Lebenswandel, der stärker an die Zyklen der Natur und deren Erfordernisse angepasst ist, statt wie bisher einen Lebenswandel zu führen, der die Natur unseren Bedürfnissen unterwirft.

Wir erachten diesen Wandel als notwendig (im Wortsinn), um weitere Krisen zu vermeiden oder zumindest abzumildern, die durch die Vernichtung natürlicher Ressourcen und der damit verbundenen Virenlast sowie den Folgen des Klimawandels bewirkt werden. Implizit verhindert das damit auch Flüchtlingsbewegungen und soziale Ungleichheit. Methoden aus Projektmanagement und Transformation können helfen, diesen Wandel zu vollziehen.

Bitte handeln Sie jetzt, weitere Krisen gefährden unsere zukünftige wirtschaftliche Kraft aber vor allem unser Leben per se. Wir werden Sie gerne dabei unterstützen.

motive

Die hier vorgeschlagenen Maßnahmen sind so konzipiert, dass sie auf den von der Bundes- und den Länderregierungen genannten Werten basieren, die auch wir unterstützen. Sie fördern in diesem Sinne die Gesundheit, vor allem auch unser Immunsystem und stärken so die persönliche Abwehr gegen Erkrankung. Eher langfristig angelegte Maßnahmen gehen dabei oft über reine Gesundheitsprävention hinaus. Das genau ist ihr Charme.

1.Die explizite Erlaubnis ja sogar Förderung von Ausflügen in die Natur, insbesondere Waldspaziergänge gerade auch in Corona-Zeiten (es ist inzwischen wissenschaftlich erwiesen, dass dies Gesundheit fördert), u.a. durch

  • Keine Verbote von Ausflügen in Wald- und Parkgebiete
  • Gezielte Schulausflüge
  • Staatliche Aufklärung und Werbung

2.Die staatliche Förderung von gesundheitsfördernden Sportarten in Krisen und normalen Zeiten, u.a.

  • Veränderung des Schulsports hin zu mehr gesundheitsfördernden Sportarten, wie z.B. Yoga, Qigong, Taiji, Muskelkräftigung, bei gleichzeitigem Erhalt von Sport, der einfach Spaß macht und Bewegung fördert (Mannschaftssport, Leichtathletik etc.)
  • Offenhalten zumindest dieser gesundheitsfördernden Sportarten im Freien und (mit Einschränkungen) in Innenräumen auch bei Corona-Maßnahmen, dabei angemessener staatlicher Ausgleich der finanziellen Verluste der Anleitenden wegen der erforderlichen Reduktion der Teilnehmerzahl in Innenräumen (z.B. durch Steuerfreiheit),
  • Erlaubnis für den nicht professionellen Mannschaftssport zumindest für Kinder (teilweise in den Ländern bereits umgesetzt) und Jugendliche in Corona-Zeiten

3.Integration von Bewegung ins schulische Unterrichtsgeschehen (fördert nach anerkannten Erkenntnissen der Neurowissenschaften auch das Lernen) - hier sind zahllose Beispiele für kleine und einfache Übungen bei ganzheitlichen Unternehmensberatungen und im Coaching sogar kostenlos zu finden

4.Unterrichtskonzepte, die digitales Lernen mit Präsensunterricht kombinieren, Berücksichtigung sozial schlechter gestellter Schüler durch gezielte Lernkleingruppen für Digitalunterricht

5.Veränderung der Verkehrslandschaft weg von Einzelkonzepten (Pop-Up-Radwege, Autobahnausbau) hinzu einem ganzheitlichen Mobilitätskonzept, dabei

  • Reduktion von Feinstaub (anerkannter Risikofaktor in Corona)
  • Grundsätzlich neue, städtische Verkehrskonzepte für co-existierenden Auto- und Fahrradverkehr sowie Fußgänger (u.a. Verbesserung ÖPNV, Trennung von Fahrrad- und Autostraßen, dabei auch mehr „GrüneWelle“, geschützte Bereiche für Fußgänger, weiterer Ausbau Park and Ride); solche Konzepte können einen Beitrag zur Reduktion von Feinstaub und CO/2 leisten
  • Ermöglichen von Mobilität auch im Alter (hier ist Fahrrad oft keine Lösung)
  • Ermöglichen von Mobilität außerhalb der Stadt
  • Förderung regionaler Versorgung, um unnötige Mobilität zu reduzieren (u.a. regionale selbst-organisierte Tante-Emma-Läden, wie es sie bereits gibt, Home-Office-Konzepte)

6.Verbesserung der Ernährungssituation mit dem Ziel, die Anzahl der Risikopatienten (Bluthochdruck, Übergewicht, Adipositas sind anerkannte Risikofaktoren in Corona) auf das natürlich bedingte Maß zu reduzieren

  • Drastische Reduktion der erlaubten Zuckerwerte in Fertigprodukten durch stattliche Vorgaben
  • Reduzierung des Fleischkonsums durch Aufklärungsmaßnahmen und Verteuerung durch Abbau staatlicher Subventionen für „Billigfleisch“
  • Förderung der regionalen und ökologisch sinnvollen Feldwirtschaft mit dem Ziel, Ernährung an die Erfordernisse unseres (regional ausgelegten) Körpers anzupassen, dabei auch deutliche Umsteuerung der staatlichen Subventionen für die Landwirtschaft weg von einer Massenproduktion hinzu einer modernen ökologischen Landwirtschaft mit (finanzieller) Unterstützung der Landwirte in diesem Prozess
  • Veränderung des Wertesystems (Aufklärung, Bildung) weg vom Lebensmittel (insbesondere tierische) als Produkt hinzu zum Begriff „Lebensmittel“ im Wortsinn

7.Erhalt, ev. sogar Förderung privater Gesundheitsprävention über das bisherige Maß hinaus auch bei Lockdowns, u.a.

  • Ayurveda
  • Aufklärungsmaßnahmen zur individuellen Stärkung der Immunabwehr

8.Maßnahmen zur Aufrechterhaltung kultureller Einrichtungen auch in Krisenzeiten, u.a.

  • die Möglichkeit von Museumsbesuchen
  • das Offenhalten von Bibliotheken (teilweise heute schon erlaubt)
  • die Förderung von Theatern im Freien
  • eine Verlegung von Theaterferien in die Wintermonate

9.Weniger Reisetätigkeit zur Reduzierung der Virusverbreitung (und gleichzeitig CO/2-Verbrauch), u.a. durch

  • Staatliche Förderung alternativer Tourismuskonzepte
  • Förderung lokaler Dienstleistungen zur Reduzierung von Dienstreisen
  • Überprüfung der steuerlichen Absetzbarkeit von Dienstreisen (zur Reduzierung auf ein erforderliches Minimum)

Die Liste der Beispiele stellt eine Ideensammlung aus den letzten Monaten dar und sollte natürlich erweitert werden. Brainstormings mit Bürgern können weitere Ideen hervorbringen.

Iti multumesc pentru sprijin

Link către petiție

Imagine cu cod QR

Fișă detașabilă cu cod QR

Descarca (PDF)

știri

Niciun argument PRO încă.

Niciun argument CONTRA încă.

Ajutați la consolidarea participării cetățenilor. Dorim să vă facem auzite preocupările, rămânând în același timp independenți.

Promovați acum